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Thailand Bangkok, Pattaya und Krabi im Juni

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Dirkd

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Im Juni habe ich mit meinem Kumpel Kalle einen knapp 3-wöchigen Erlebnisurlaub in Thailand verbracht.
Wir wollten alles...Natur, Kultur, und Mee(h)r erleben.
Eigentlich wollten wir ganz kurzfristig nur den Flug buchen, aber wie das so ist, alle preisgünstigen Flüge waren ausgebucht. Aber Glück im Unglück, Kalles Stammreisebüro "Die Reisegalerie" (Suchen [DMLURL]http://www.freiermagazin.com/bb/images/misc/menu_open.gif[/DMLURL]) konnte uns ein Angebot für Flug und Unterkunft in Krabi machen was sich vom Preis her mit den zu der Zeit erhältlichen Nur-Flugpreisen der einschlägig bekannten Internetflugbuchungsseiten gedeckt hat. So haben wir zwar für den Flug mehr bezahlt, als wir uns vorgestellt hatten, aber insgesamt sind wir noch einigermaßen glimpflich davongekommen, weil wir halt dafür im Preis eine Woche Hotel eingeschlossen hatten - Flug und eine Woche Hotel in Krabi kosteten rund 600 Euro, inklusive Transfer nach Krabi.
Trotzdem hab ich mir in den Hintern gebissen: Die hatten kurz vorher eine Sonderaktion mit dem Motto "Flieg für 380 Euro mit dem Airbus 380" (da wären wohl noch 30 Euro Gebühren darauf gekommen, aber flieg für 410 Euro mit dem Airbus 380 klingt ja nicht so toll), Flug wäre mit Emirates (www.emirates.com) über Dubai gewesen. Wenn wir rechtzeitig gebucht hätten hätten wir doch tatsächlich für knapp 400 Euro fliegen können. Auf den Airbus 380 bin ich nämlich wirklich ganz heiß - ist schon mal jemand von Euch damit geflogen???
Nun gut, jetzt sind wir halt mit der Thai Airways geflogen.
In Frankfurt am abend das übliche Chaos am Flughafen. Alles wiggelig, voll, unruhig. Check-in am Schalter der Thai Airways (www.thai-airways.de) war problemlos, wir haben einen Fensterplatz sowie den dazugehörigen Gangplatz in der 3-er Reihe im Jumbo Jet bekommen, also war der Platz dazwischen frei. Unter www.seatguru.com kann man übrigens die Sitzpläne aller Fluggesellschaften nachschauen und sich so beim Checkin bzw. schon vorher bei der Buchung einen möglichst guten Platz sichern. War nicht ganz voll ausgebucht der Vogel, so daß wir darauf spekuliert haben, daß der sonst ja eher unbeliebte Mittelplatz frei bleibt oder sich ein hübsches Thaigirl dort hinsetzt. Wenn nicht, hätte man bestimmt den Mittelplatz gegen den Gangplatz tauschen können. Aber wieder hatten wir großes Pech... kein hübsches Thaigirl erschien um den Platz in Besitz zu nehmen. Na ja, Glück im Unglück, wenigstens ist der Platz dann freigeblieben, so daß wir etwas mehr Raum für uns hatten.
Der Flieger der Thai Airways war offensichtlich nicht mehr ganz neu, wirkte aber gut gepflegt. Wir haben uns zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt und würden jederzeit wieder mit denen fliegen.
Kaum waren wir angeschnallt, kamen doch die ersten Thaigirls auf uns geflogen. Hübsch in bunte Sarongs gekleidet, mit einem Lächeln im Gesicht begrüßten Sie uns mit einem Drink. Jetzt weiß ich, warum Thailand Land des Lächelns heisst. Diese Mädels haben uns wirklich Lust auf das was kommt gemacht. Ich hätte keine von ihnen von meiner Bettkante geschubst.
Leider gibt es im Jumbo der Thai Airways ja keine Einzelkabinen mit Bett (im Airbus 380 soll es diese dagegen ja schon geben)...nur deshalb bin ich nicht schon auf dem Flug zu meiner ersten Liebeserfahrung mit einem hübschen Thaigirl gekommen - oder glaubt Ihr etwa, daß ich das einladende Lächeln dieser hübschen Mädels falsch verstanden habe????
 
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Hallo,
Thai-airways bin ich jetzt schon oft geflogen. Es war immer alles in bester Ordnung und der Service (insb. auch das Essen) war gut. Die Airline ist zwar etwas teurer als einige andere, jedoch trotzdem zu empfehlen. Auch ist der Flug recht kurzweilig (Stewardessen, ggf. auch Filme).
 
Thai Airways

Hallo Bucks,

danke für Deine Zustimmung.
Ich würde auch jederzeit wieder mit Thai Airways fliegen. Den Sitzabstand fand ich für die Billigflugklasse sogar relativ groß, das Essen war ok, der Service war ok, die Maschine war pünktlich, die Bordunterhaltung war ok - ich hatte eigentlich wirklich nichts auszusetzen. Einzig und allein: es war kein Airbus 380! Es hätte mich halt so sehr gereizt mal mit dem Teil zu fliegen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Übrigens eine Frage: Warum werden aus meinen Fragezeichen ************ auf einmal plötzlich Sterne? Darf man nicht mehrere Fragezeichen hintereinander machen?

(Nein, das lässt die Forensoftwere nicht zu. Nur ein ? und alles ist gut.)
JUPP
 
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Hallo,
der Airbus 380 kommt ganz sicher noch. Bislang wird er meines Wissens in der Gegend nur von Singapur-Airlines auf der Strecke Singapur - Sydney eingesetzt. Die Maschine ist bis jetzt noch nicht so sehr verbreitet.
(Mit den Fragezeichen etc. kenne ich mich auch nicht aus).
 
Ankunft am Susibumbum in Bangkok

Weiter gehts: nach einem entspannten Flug sind wir dann gegen Mittag Ortszeit pünktlich in Bangkok auf dem neuen Flughafen mit dem unaussprechlichen Namen Suvarnahumi Airport (www.bangkokairportonline.com/) angekommen. Der Flughafen ist recht übersichtlich und gut beschildert, so daß wir die Passkontrolle schnell gefunden haben. Zum Glück waren keine langen Schlangen dort, so daß wir innerhalb von 5 Minuten die Einreiseprozedur hinter uns hatten. Dann sind wir direkt in die Gepäckhalle gekommen, haben das Gepäckband für unseren Flug gefunden und mußten auch hier nur 10 min. auf unser Gepäck warten - also waren wir schon innerhalb einer halben Stunde nach dem Aussteigen aus dem Flieger auf dem Weg zu unserem Hotel.

Da wir uns nicht stundenlang in die Schlange am Taxistand einreihen wollten sind wir dann auf die Ankunftsebene hochgegangen und haben uns dort ein Taxi organisiert. Hat auch problemlos geklappt. Schon der erste Taxifahrer war damit einverstanden, uns zum Taxameterpreis zu unserem Hotel zu fahren.
Für die ersten Tage in Bangkok haben wir uns auf Empfehlung der Reisegalerie (www.reisegalerie.com) für das Hotel Imperial Queenspark (Suchen [DMLURL]http://www.freiermagazin.com/bb/images/misc/menu_open.gif[/DMLURL]) entschieden, hat wenn ich mich richtig erinnere 40 Euro pro Zimmer und Nacht gekostet. Es gab natürlich auch günstigere Angebote, aber wir wollten uns schon etwas Luxus gönnen.
Das Hotel ist sehr sauber und ordentlich und wirkt sehr gepflegt. Wir haben uns dort sehr wohlgefühlt und würden jederzeit wieder dort nächtigen. Auch das Frühstücksbüffet war sehr lecker.
Die Lage in einer Seitenstraße der Sukhumvit Soi 22 war für uns sehr passend.

Ganz in der Nähe war eine Station für den Skytrain ([DMLURL]http://www.bts.co.th/en/index.asp[/DMLURL]) namens Phrom Pong. Dieser Skytrain ist eine Hochbahn die quer durch das Stadtzentrum von Bangkok verläuft, alle 3-5 min. fährt tagsüber ein Zug. In der Rushhour ist es zwar etwas voll, aber wir sind immer mitgekommen. Für 120 Baht (ca. 2 Euro) haben wir uns jeweils ein Tagesticket gekauft und sind zigmal mit der BTS hin und her gefahren.

Aber zurück zu unserem ersten Tag:
Also haben wir ersteinmal die Zimmer bezogen und sind dann losgezogen, die Gegend zu erkunden.
Auf dem Weg vom Hotel zur Hauptstraße gibt es das für Bangkok übliche Angebot an Massageläden, Schneidern und auch ein paar Bars.

Etwas zurückgelegen von der Straße findet sich der Honey-Komplex mit gleichnamigem Hotel und Spa (www.honeyhouse.co.th/spa.html). Wir haben uns dann im Spa eine Massage gegönnt. Diese war so gut, daß wir in den nächsten Tagen öfter eingekehrt sind. Die einfachen Massageläden an der Straße waren zwar teilweise etwas billiger, aber man muß ja nicht am falschen Ende sparen. Ob die Ladies im Honey Spa neben der Massage auch weitere Dienstleistungen (Ihr wisst schon was ich meine...) bieten, weiß ich nicht. Nach der Massage sind wir dann in ein Restaurant zum Abendessen gegangen. Für kleines Geld kann man in Thailand wirklich gut essen. Auch das Thailändische Singha-Bier schmeckt sehr gut.
Nach dem Abendessen wollten wir etwas mehr erleben und sind dann mit dem Skytrain zum Nana Plaza Entertainment gefahren, hat 20 Baht, also 40 Cent gekostet. (kleine Korrektur: wir haben am ersten Tag jeweils einfache Fahrscheine gelöst und erst an den folgenden Tagen die Tagestickets).
Das Nana Plaza Entertainment ist ein etwas heruntergekommener Bau mit 3 Etagen voll mit sogenannten Gogo-Bars. Hier tanzen die Girls mehr oder weniger lustvoll an einer Stange. Bekleidet sind die Girls üblicherweise mit einem Bikini.In einigen Bars kommen die Girls auch zu dem Gast auf den Schoß und lassen sich befummeln und küssen.

Wir sind dann von Bar zu Bar gewandert, haben uns hier und da niedergelassen und dem ausgelassenen Treiben auf den jeweiligen Showbühnen zugesehen. Zwischendurch haben wir natürlich auch mit dem einen oder anderen Thaigirl geknutscht. Das ist schon ein megageiles Gefühl, so eine kleine, warme, weiche Thaimaus auf dem Schoß sitzen zu haben, die einem die Zunge in den Hals schiebt und sich wirklich überall (auch da wo es warm und nach einiger Zeit feucht ist...) fingern läßt. Da die Mädels nicht allzuviel anhaben, kommt man auch recht einfach an diese Körperregionen heran.
Die Namen der einzelnen Bard wo wir waren habe ich leider vergessen, es waren einfach zuviele - und letztlich sahen alle ähnlich aus und hatten das gleiche Angebot - und waren alle gleich überteuert. Zwar nicht was die Getränkepreise anbelangt, aber die Vorstellungen der Thaigirls bezüglich Ihres Honorares fingen so bei 2.500 bis 3.000 Baht an, zusätzlich noch mindestens 600 Baht Barfine.
Nachdem wir die Runde durch die Bars komplettiert hatten und alle Bars einmal gesehen hatten, sind wir dann mit dem Skytrain zurück zum Hotel gefahren.

Auf dem Weg von der Skytrain-Station zum Hotel sind uns dann ein paar kleinere Bars auf der linken Seite aufgefallen - vielmehr sind uns natürlich zuerst die Thaigirls auf der Straße aufgefallen, die sich uns in den Weg gestellt haben und uns den Weg zu ihrer Bar gewiesen haben. Da haben wir uns nicht zweimal bitten lassen und noch einen Absacker getrunken. Hier waren die Honorarvorstellungen auch deutlich ziviler, so daß wir uns jeder eine kleine braune Wärmflasche mit ins Hotel genommen haben. Und das hat sich auch gelohnt, denn meine kleine Wärmflasche hat mich nicht nur warm, sondern heiß gemacht. Wir sind zusammen in die Dusche gegangen, wo wir uns gegenseitig mit viel Schampoo eingeseift haben. Schon in der Dusche hat sie meinen kleinen Freund mit einem Küsschen begrüßt, woraufhin dieser natürlich an Größe zugenommen hat. Später haben wir uns dann gegenseitig abgetrocknet und den Spaß im Bett fortgesetzt. Tiefe Zungenküsse, gegenseitiges Lecken an den intimsten Körperstellen und viel Zärtlichkeit prägten den Beginn unseres Zusammenseins. Für das Finale mußte ich dann tief in meine Hosentasche greifen (nein, nicht für zusätzliches Geld, sondern für den Conti). Nach dem Gummieren ist sie zunächst auf mich drauf geglitten und hat mich schnell zum Höhepunkt gebracht. Aber auch sie ist fast gleichzeitig gekommen. Nach einer langen Runde Schmusen und Kuscheln ging es dann erneut weiter.

Dann sind wir Arm in Arm eingeschlafen. Am Morgen gab es dann noch einmal die spezielle Behandlung für meine Morgenlatte, danach habe ich Ihr die vereinbarten 1.500 Baht plus Trinkgeld gegeben und habe mich mit Kalle zum Frühstücksbuffet begeben.
 
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Hallo,

mach doch bitte ein paar deutlichere Absätze - dann liest sich's leichter.

(Dennwennmanalleszusammenundohneabsätzeschreibtistechtscheiße.)

Gibt's auch Bilder?

Waidmanns Heil!
 
A 380

Hallo,
der Airbus 380 kommt ganz sicher noch. Bislang wird er meines Wissens in der Gegend nur von Singapur-Airlines auf der Strecke Singapur - Sydney eingesetzt. Die Maschine ist bis jetzt noch nicht so sehr verbreitet.
(Mit den Fragezeichen etc. kenne ich mich auch nicht aus).

Emirates setzt den A 380 von Dubai nach Bangkok ein, zumindest bei meinem Flug im November.
 
Der zweite Tag in Bangkok

Begonnen haben den Tag also mit dem Frühstücksbuffet in unserem Hotel, war ja schließlich schon mitbezahlt - und hat sich auch gelohnt. Die Auswahl war gut und reichlich, für jeden Geschmack etwas dabei. Dann sind wir erstmal ne Runde im Pool schwimmen gegangen, bevor wir uns wieder ins Getümmel gestürzt haben.

Weiter ging es mit dem kulturellen Programm: Königspalast und Smaragd Buddha im Tempel Wat Phra Kaeo (http://de.wikipedia.org/wiki/Smaragd-Buddha) haben uns fasziniert. Dieser Prunk ist wirklich unbeschreiblich und passt so gar nicht zum Rest der Stadt.

Später waren wir im Elektronic-Kaufhaus Phanthip Plaza, wo wir nach günstigen Computer-Teilen geschaut haben. Die Auswahl ist wirklich riesig, aber es ist schon sehr wichtig, die Preise in Deutschland zu kennen, sonst stellt sich das vermeintliche Schnäppchen hinterher doch als Abzocke heraus. Ich denke, es macht nur dann Sinn, etwas zu kaufen, wenn man genau weiß was man will und was es in Deutschland kostet.
Wir haben uns dann für etwas typisch thailändisches entschieden, was es in Deutschland auch nicht zu kaufen gibt: zwei thailändische SIM-Karten fürs Handy. Jetzt konnten wir günstig miteinander und nach Deutschland telefonieren. Die Karte von DTAC Happy kostete uns nur je 199 Baht. Der Verkäufer hat sie netterweise für uns aktiviert. Wenn man mit der Vorwahl 007 nach Deutschland telefoniert, kostete es uns nur ca. 7 Baht pro Minute, von Handy zu Handy 1-2 Baht pro Minute.

Dann war auch schon Zeit fürs Abendessen. Wir hatten gestern in der Nähe der Nana Entertainment Plaza ein Restaurant namens Bus Stop Bar, wo wir uns dann für "Fish and Chips" entschieden haben - preiswert, aber gut. Eine kurze Runde durch die Bars des Nana Entertainment Plaza, aber irgendwie fanden wir das heute langweilig, deshalb sind wir dann mit dem Taxi in eine Soapy Massage gefahren.

Kalle war früher schon mal in der Colonze gewesen und hatte den Lageplan aus dem Internet ausgedruckt, so daß der Taxifahrer wußte, wo er hin muß (www.colonze2massage.com).
Ein großer Vorteil an dieser Soapy-Massage ist, daß es keinen Aufpreis für uns Touris gibt und auch nicht horrende Kommissionen für die Taxifahrer anfallen. Auch unser Taxifahrer versuchte uns immer wieder davon zu überzeugen, daß andere Massage-Tempel besser seien - warum wohl?
In der Eingangshalle wird man von einer Art Portier begrüßt, der einem die verfügbaren Masseusen zeigt. Diese sitzen hinter einer großen Glasscheibe und schauen einen mehr oder weniger interessiert an. Man kann dann dem Portier die Nummer der Masseuse mitteilen, das einen interessiert. Nach einiger Zeit haben wir unsere Wahl getroffen und jeweils 1.700 Baht bezahlt.
Die Masseuse der Wahl führt einen dann nach oben in die Zimmer, die jeweils mit einem großen Bett und einer großen Wanne ausgestattet sind.
Meine Masseuse hat mir dann bedeutet, dass ich mich bereits ausziehen soll, während Sie das Wasser in die Wanne einließ. Dann sind wir zusammen in die Wanne gestiegen und sie hat mich von Kopf bis Fuß eingeseift und gewaschen, wie ein Baby. Ein ungewöhntes, aber gutes Gefühl. Spannend, daß sie beim Einseifen nicht nur ihre Hände, sondern eigentlich den ganzen Körper zuhilfe nahm.
Nach Abschluß der Reinigung haben wir uns dann auf das große Bett begeben, und nach einer guten Massage Matrazensport betrieben.

Da die Masseusen gut trainiert sind, und der Ablauf für alle Gäste der gleiche ist, dauerte der Vorgang bei uns beiden nahezu auf die Minute genau gleich lang, so daß wir uns in der Eingangshalle wieder trafen. Der Portier rief uns ein Taxi, das uns ins Hotel zurückbrachte.
 
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Der dritte Tag in Bangkok

Auch heute haben wir zunächst wieder das Frühstücksbuffet genossen und uns anschließend haben wir uns mal wieder ein touristisches Programm gegönnt: eine Klong-Rundfahrt. Mit einem kleinen Motorboot sind wir durch die Kanäle der Altstadt von Bangkok gefahren, und haben so Gegenden gesehen, wo man sonst als Tourist nicht hinkommt.
Auch die Bootsfahrt auf dem Chaopraya-Fluß ist sehr interessant und lohnt sich. Allein schon wegen der frischen Brise.
Beendet haben wir diese Tour an der berühmten Khao San Road. Diese Straße soll angeblich ein weltbekannter Treff für Rucksackreisende und junge Leute sein, mit guten aber günstigen Gasthäusern und Restaurants. Was für ein Glück, daß wir hier nicht gelandet sind, gute Beratung im Reisebüro zahlt sich aus. Die einfachen, meist schmuddeligen Gasthäuser waren nur unwesentlich billiger als unser schönes Luxushotel mit Pool! ! ! !
Und das Essen in einem Straßenrestaurant war einfach nur eklig. Sicherlich waren ein paar junge Leute aus Australien oder Neuseeland oder so zu sehen, aber die waren alle nur zugedröhnt und zugekifft. Also: die Khao San Road muß man überhaupt nicht gesehen haben.

Nix wie weg hier. Wir sind dann mit dem Taxi zum Hua Lampong Bahnhof gefahren und haben uns dort etwas umgesehen. Ein ganz schönes Gedränge hier, aber es scheint schon möglich zu sein, als Tourist auf eigene Faust eine Fahrkarte zu kaufen und mit dem Zug zu fahren. Wäre vielleicht durchaus auch mal ein Erlebnis.

In der Nähe des Bahnhofs ist auch die Endstation der U-Bahn. Diese funktioniert ähnlich wie der Skytrain - nur daß es statt Fahrkarten Chips gibt. Warum gibt es eigentlich keinen gemeinsamen Tagespass für Skytrain und U-Bahn? ? ?

Wir sind dann mit der U-Bahn nocheinmal zu einer Body-Massage namens Nataree gefahren. Für 2000 Baht habe ich mich erneut von einer sußen kleinen Maus baden und waschen lassen. Highlight hier war eine Luftmatraze auf dem Boden. Sie hat mich nach dem Bad ganz eingeschäumt und ist dann mit ihrem ganzen Körper auf mir herumgerutscht. Ein schönes Gefühl. An diese Art von Massagen kann ich mich schnell gewöhnen.

Am Abend wollten wir eigentlich die weltbekannte Patpong erleben, denn das soll ja angeblich der Ort in Bangkok mit den heissesten Bars sein. Aber das war der Reinfall pur. Erst haben wir diese 2 kleinen Gassen gar nicht gefunden - kein Wunder, denn alles war voll mit Ständen für Klamotten und billigen Ramsch. Dann die Bars dort: lediglich schmuddelig, kein bisschen heiß. Von den Schleppertypen die uns in die oberen Etagen zerren wollten, haben wir uns wohlweislich ferngehalten.

Besser war es dann an unserer nächsten Station, der Soi Cowboy.
 
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Soi Cowboy - Ein Streifzug durch die Bars

Mit den Skytrain sind wir bis zur Station Asoke gefahren. Wenn man den richtigen Ausgang nimmt, muß man nur ein paar Meter gehen und ist schon in der Soi Cowboy.
In dieser kleinen Gasse findet sich wieder eine Gogo-Bar neben der Anderen. Insgesamt wirkt es hier deutlich sauberer als im Nana Entertainment Center, es ist auch mehr Platz.
Wir begannen unseren Bar-Streifzug im "Tilac" (thailändisches Wort was ungefähr "Schatz" bedeutet. Diese Bar liegt etwas weiter hinten auf der linken Seite. Durch die bläuliche Neon-Beleuchtung ein interessanter Ort mit einigen hübschen Gogo-Tänzerinnen, die knapp mit Lederstring-Tangas und so weiter bekleidet waren. Andere Tänzerinnen trugen nur einen kleinen Rock, wo man mit etwas Glück von der richtigen Sitzposition aus auch tiefe Einblicke in die weibliche Anatomie gewinnen konnte.
Als nächstes sind wir dann in die Long Gun Bar gegangen, wo es zu unserer Überraschung auch einige junge Damen ohne jegliche Bekleidung gab. Im Gegensatz zu den meisten anderen Bars wo die Mädels nur mehr oder weniger gelenkig an einer Stange herumhopsen, gab es hier tatsächlich eine Art von Choreographie und den Versuch, mit der Show eine Geschichte zu erzählen.
Übrigens war Long Gun die einzige Bar die so pickepacke voll war, daß wir uns zu zwei Engländern an den Tisch setzen mußten. Hat aber auch Spaß gemacht, mit den Jungs von der Insel zu reden. Als Nichtraucher war für uns ein großes Plus, daß hier Rauchverbot herrschte.
Die größte Zahl an jungen Tänzerinnen mit "oben ohne" gab es in der Bar Baccara (www.baccara-bar.com). Hier ist besonders die Toilette hervorzuheben, wo man die Männertoilette scheinbar mit den Tänzerinnen teilt. Man steht da so am P...becken - und die Mädels schneien herein und beginnen mit einem zu quatschen. Auch das Angebot einer schnellen Nummer oder eines Blaskonzertes für wenig Geld ist gekommen.
Später sind wir noch ins Rawhide gegangen, wo uns von den Tänzerinnen einige an das Long Gun erinnerten - beide Bars scheinen dem selben Besitzer zu gehören und die Tänzerinnen wechseln wohl manchmal von einer Bar zur anderen.
Im Midnite (www.midnite.biz) sind wir dann zum Abschluß nocheinmal bei den nackten Tänzerinnen fündig geworden und haben uns zwei süße Nackedeis auf den Schoß geholt.

Die Preise für die Drinks waren übrigens von Bar zu Bar überraschend unterschiedlich, insbesondere die Ladydrinks schwankten zwischen 130 und 220 Baht. Manchmal sind die Ladies schon nach 5 Minuten wieder verschwunden, in anderen Läden hat ein einziger Ladydrink für fast eine Stunde gereicht.
Mitgenommen haben wir übrigens kein Mädel von dort: die Barfine sollte überall zwischen 600 und 900 Baht kosten, zusätzlich nochmal 2000-3000 Baht für die Ladies.
Am nächsten Tag soll es dann nach Pattaya gehen - der Bericht folgt natürlich falls Ihr mit meinem Schreibstil zufrieden seid.
 
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Auf nach Pattaya mit dem Bus von Ekkamai

Nachdem wir zum letzten mal unser opulentes Frühstücksbuffet im Imperial Queens Park genossen haben, haben wir dann in Ruhe ausgecheckt und sind durch den "Queens Park" zur Skytrain-Station gegangen.
Von hier aus waren es nur 2 oder 3 Stationen mit dem Skytrain bis zur Busstation Ekkamai.

Hier fährt zu den für uns Touristen in Frage kommenden Zeiten (also von 5.00 Uhr morgens bis 10.00 Uhr abends....) alle 20-30 Minuten ein Linienbus nach Pattaya ab. Reservierung ist nicht notwendig, wahrscheinlich auch gar nicht möglich.

Der Weg von der gleichnamigen Skytrain-Station bis zum Busterminal ist ausgeschildert, man muß nur in der SKytrain-Station den richtigen Ausgang aussuchen und kommt dann automatisch auf die Busstation zu.
In der Busstation selber sind dann viele Verkauffschalter, die auf thailändisch und auf englisch beschriftet sind. Ein Ticket für den nächsten Bus nach Pattaya zu kaufen ist absolut problemlos, kostet 130 Baht (ca. 2 Euro), also nahezu das gleiche wie eine Fahrt mit dem Stadtbus bei uns in Frankfurt.
Auf dem Ticket ist die Nummer des Busses sowie die Abfahrtszeit und die Sitznummer aufgedruckt. Die Busse selbst sind klimatisierte Reisebusse in akzeptablem Zustand - nicht ganz neu, nicht besonders viel Platz, aber die Fahrt dauert ja auch nur 2 Stunden. Zunächst geht es etwas zähflüssig voran, wenn der Bus die Aussenbezirke von Bangkok verlassen hat, hat man auch die Staus hinter sich gelassen. Weiter geht es dann über die Autobahn bis direkt nach Pattaya rein. Die Landschaft ist sehr grün und mit vereinzelten Palmen gesegnet.

Ankunft ist dann in Pattaya in der North Pattaya Road. Von hier aus kann man dann mit dem Bahtbus (Sammeltaxi) entweder für 30 Baht pro Person zur Beachroad fahren, falls das Hotel direkt dort liegt, wird man also auch direkt bis vor die Tür gebracht. Wenn das Hotel wie in unserem Fall etwas weiter von der Beachroad abgelegen ist, muß man einen Bahtbus chartern. Trotz intensivster Handelsversuche gelang es uns nicht, für die Fahrt bis zu unserem Hotel auf unter 250 Baht zu kommen. Also hat uns die Taxifahrt in Pattaya nahezu das gleiche gekostet wie die ganze Strecke von Bangkok nach Pattaya! Dafür haben wir allerdings auch eine kostenlose Stadtrundfahrt durch Pattaya geniessen können, denn unser Bahtbusfahrer hatte nicht die geringste Ahnung, wo unser Hotel liegt. Erst nachdem wir dort angerufen haben und eine der Rezeptionistinnen dem Taxifahrer erklärt hat, wo er hin muß, ging es. Also nochmals: Ein Handy mit thailändischer Sim-Karte ist unverzichtbar.

Ich versuche auch mal, Euch auch mit ein paar Fotos zu beglücken. Bild 1 zeigt die Schalterhalle an der Busstation Ekkamai in Bangkok. An dem Schalter ganz rechts im Bild gibt es die Tickets nach Pattaya zu kaufen. Ist ganz leicht zu finden, da man direkt auf die Schalter zuläuft, wenn man die Busstation betritt. Bild 2 zeigt den für die Busse nach Pattaya in Frage kommenden "Bahnsteig".

Berichte zu Bangkok, Pattaya und Krabi im Juni im Freierforum

Berichte zu Bangkok, Pattaya und Krabi im Juni im Freierforum
 
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Liest sich gut und ist mit den Absätzen jetzt wesentlich "Augenfreundlicher". :D
Da man hier die Fotos leider nur am Schluß und nicht im laufenden Bericht einfügen kann, wäre es nicht verkehrt, wenn du im Text mit Nummer (zb. Bild 1) erwähnst, das da am Ende ein Bild folgt. Dann weiß auch jeder, was es damit auf sich hat. Ansonsten bin ich auf die Fortsetzung gespannt.

MfG
Jockey
(ich war früher wirklich mal reiten - auf richtigen Pferden)
 
Übernachtung beim König

Für unsere Woche in Pattaya haben wir uns dann das Hotel König ausgesucht (www.hotelkoenig.com). Dieses Hotel ist das Stammhotel vieler deutscher Gäste, die wie wir zum Spaß haben nach Pattaya gekommen sind.
Das Hotel liegt recht ruhig, vielleicht sogar etwas abgelegen an der Kreuzung Soi Yensabai/Soi 17. Aber keine Sorge, zu Fuß waren wir immer in weniger als 10 min. an der Walking Street. Ausserdem stehen 24 h am Tag Motorradtaxis vor der Tür, die einen für 20 Baht zur Walking Street fahren - lediglich zurück werden manchmal höhere Preise aufgerufen.

Nachdem unser Bahtbusfahrer endlich das Hotel gefunden hat, werden wir auch schon von einigen Deutschen Gästen begrüßt. Sogar der König Eddy der letzte findet sich ein. Nach Vorlage von Reisepaß, Visum und Bezahlung der Hotelrechnung für die ganze Woche im voraus wurden wir dann auf unsere Zimmer geführt, die uns positiv überrascht haben. Alles blitzsauber, gut gepflegt, LCD-Fernseher auf dem Zimmer - perfekt. Die Klimaanlage läßt sich auch individuell regulieren, Safe im Zimmer - was will man mehr. Doch, eine ganz kleine Kleinigkeit habe ich doch zu bemängeln: Der Pool entspricht lediglich einer etwas groß geratenen Badewanne in einem engen Hinterhof - manchmal ist es halt doch ganz schön, mal ne Stunde am Pool zu liegen. Viele andere Hotels haben doch auch einen Pool auf dem Dach - das wäre der einzige Verbesserungsvorschlag für das Hotel.

Eddy selbst ist sicherlich auf seine Art ein Original, persönlich nicht unbedingt mein Fall, aber er hat es geschafft, ein tolles Hotel mit sehr gutem Preis/Leistungsverhältnis auf die Beine zu stellen. In einigen Forenbeiträgen wurde kritisiert, daß er heiß auf Umsatz an seiner Hotelbar sei - das kann ich nicht bestätigen. Wir haben nicht einmal dort etwas getrunken, wurden auch nie dazu gedrängt, etwas zu konsumieren. Lediglich das Restaurant haben wir gelegentlich genutzt, z.B. mal für eine Currywurst auf die Schnelle. Die Preise sind in Ordnung, nicht besonders billig, aber auch nicht besonders teuer. Und die Qualität war gut. Die Minibar in den Zimmern haben wir auch nie benutzt, sondern immer nur unsere eigenen Getränke konsumiert.

Direkt neben dem Hotel ist ein Family Markt, in dem wir uns oft mit Bier, Yoghurt, Keksen und sonstigem Kleinkram eingedeckt haben. Gegenüber ist ein Telefonladen, einige Wäschereien, Massagesalon, also alles für den täglichen Bedarf.

Selbstverständlich gibt es keine Joinerfee, Ladyfee oder sonstige Gebühren für das Mitbringen von Thaigirls. Das Hotel ist eigentlich sogar darauf ausgelegt. Ich hatte eher das Gefühl, schief angeguckt zu werden, wenn ich keine weibliche Begleitung dabei hatte.
Auch das Mitbringen von 2 Girls für einen flotten Dreier machte keine Probleme.
 
Der erste Tag in Pattaya

Da waren wir also am Nachmittag in unserem Hotel angekommen, sind dann aber zeitig los zum Stadtbummel.

Am Anfang war ich von Pattaya ziemlich enttäuscht, muß ich ehrlich zugeben. Ein paar offene Bars mit einigen wenigen Mädels, viel Verkehr, ein beschissener Strand direkt an der Hauptverkehrsstraße... alles nicht so mein Fall. Aber Kalle hat mich beruhgt und mir versprochen, daß nach Einbruch der Dunkelheit alles viel besser würde.

Na gut, also sind wir erst einmal in ein Einkaufszentrum gegangen. Mit einem Expresse und einem Brownie bei Starbucks bzw. einem der Clone liegt man nie verkehrt. Die Preise fand ich allerdings ganz schön gepfeffert.
Dann sind wir mal wieder auf eine Massage eingekehrt. So läßt es sich leben. Die Angebote unterhalb der Gürtellinie haben wir allerdings abgelehnt, denn wir wollten ja noch den Abend geniessen.
Danach sind wir essen gegangen, Pattaya hat wirklich eine Riesenauswahl an guten europäischen Restaurants. Lecker, lecker. Oft wird ein Tagesmenü besonders billlig angeboten, wo dann Suppe, Salat und Nachtisch mit im Preis inbegriffen sind.

Mittlerweile war es dann auch endlich dunkel, und jetzt machte die Stadt tatsächlich mehr her. Die Bierbars waren alle erleuchtet und deutlich besser besetzt als noch am Nachmittag. Und die Straßen wurden nicht von Straßenlaternen, sondern von Neon-Leuchtreklamen erleuchtet.

Also ab zur Amüsiermeile Nummer 1, der Walking Street.
Der Übersichtlichkeit halber, schreibe ich jetzt einfach mal für jeden Club ein eigenes Posting. Ausserdem bin ich mir nicht immer sicher, an welchem Tag wir wo waren.
 
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Club Beavers

Weil es eine der ersten Bars auf der linken Seite ist, sind wir zuerst in den Club Beavers (www.beaverspattaya.com) eingekehrt. Der Club ist einfach zu finden, insbesondere die pinkfarbene Neonreklame sticht heraus.
Das Beavers ist eine Tabledance Bar. Hier sitzt man an kleinen Tischen, und über einem tanzt ein Mädel oben ohne und unten mit ohne.....

Verstanden was ich damit sagen will? Nee - oder?
Also erkläre ich es doch etwas genauer: Oben Ohne heisst natürlich ohne Bikini-Oberteil, ist ja noch recht einfach. Unten mit heisst mit einem kurzen Rock, allerdings ohne Slip darunter.

Das führt dazu, daß man nur etwas nach oben schauen muß, um die nackten Tatsachen zu sehen. Oder man ist ganz schüchtern und schaut einfach nur auf den Tisch, der ist nämlich verspiegelt, so daß man alles seitenverkehrt sieht - stört ja nicht.

Die Mädels lassen sich auch problemlos anfassen und sind gar nicht schüchtern. Schnell hat man eine Lady auf dem Schoß, die sich problemlos überall (auch unter dem Minirock) anfassen lässt.

Die Preise sind recht zivil, wenn ich mich richtig erinnere Bier für 55 Baht, Ladydrink für 100 oder 120 Baht. Die Ladies sind auch nicht nach 5 Minuten wieder weggelaufen oder haben um den nächsten Ladydrink gebettelt.

Deshalb haben wir den Club Beavers in den nächsten Tagen noch öfters besucht und immer viel Spaß mit den Ladies dort gehabt, auch wenn wir nie eine mitgenommen haben.
 
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Babydolls Agogo

Weiter sind wir zur Babydolls Agogo (www.babydollspattaya.com).
Diese Agogo Bar liegt in der Soi 15, einer Seitenstraße der Walking Street. In der gleichen Straße befinden sich noch die Angelwitch Bar und Club Misty´s. Am Abgang von der Walking Street findet sich immer ein Begrüßungskommittee der Babydolls Bar.
Weil wir noch zur Happy Hour kamen, haben wir pro Drink nur 45 Baht bezahlt.
Auch diese Gogo zeigt viel nackte Haut. Einige Mädels haben splitterfasernackt auf der Hauptbühne mitten im Raum getanzt, an einer Nebenbühne haben sich 2 Girls gegenseitig verwöhnt und verprügelt. Schließt sich in einer thailändischen Gogo Bar scheinbar nicht aus.
Auch hier findet man natürlich schnell Kontakt, und hat schnell eine mehr oder weniger bekleidete junge Dame auf dem Schoß, die für einen Ladydrink in Höhe von 120 Baht lange bei einem bleibt.
Die Stimmung ist gut, die Preise zur Happy Hour spotbillig, anschließend nicht zu teuer - auch hier sind wir gerne mehrfach wiedergekommen.

Wenn ich mir das Foto jetzt ansehe, sieht der Laden von Außen nicht wirklich einladend aus, aber laßt Euch davon nicht abschrecken. Innen ist es um so besser.

Berichte zu Bangkok, Pattaya und Krabi im Juni im Freierforum
 
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Windmill Club

In der Soi Diamond liegt der Windmill Club (www.windmillpattaya.com), wo wir ebenfalls immer wieder gerne eingekehrt sind. Die Preise für Getränke und Lady-Drinks waren in Ordnung, in der Happy Hour sehr günstig.
Hier war immer viel los, meist war der Laden proppevoll. Auf der Showbühne in der Mitte des Raumes steppt wirklich der Bär, viel nackte Haut. Hier wird deutlich mehr Action geboten, als in anderen Bars wo die Girls mehr oder weniger lustlos an der Stange herumhopsen.

Alle möglichen und unmöglichen Gegenstände können hier in die Ladies eingeführt werden - Eiswürfel, Bierflaschen. Beliebt sind auch die Bananen, die mit viel Gefühl zunächst mit der Zunge und den Zähnen bearbeitet werden bis sie an ein bestimmtes männliches Körperteil erinnern. Wo landen sie wohl anschließend?

Auch hier kommt man schnell in Kontakt mit den Ladies, die sich splitterfasernackt auf den Schoß setzen und verwöhnen lassen.

Unser Kumpel Tim hatte seine LT Bae hier letztes Jahr kennengelernt und war absolut begeistert von ihr. Ob sie noch in der Windmill arbeitet weiß ich allerdings nicht, denn mit in den Club wollte sie nie kommen.
Nach seinen Worten ist sie eine absolute Kanone im Bett, immer zärtlich, immer geil, schnell feucht, für alles bereit. Er hatte mit ihr 1000 Baht pro Nacht ausgemacht, ein Schnäppchenpreis.
Klingt fast schon zu gut, die intimen Details konnte ich verständlicherweise nicht nachprüfen, aber im allgemeinen Umgang war Bae immer unkompliziert, freundlich, hilfsbereit, absolut nicht zickig und irgendwie eine patente Frau, die ich auch gerne gehabt hätte.

Mit Tims Zustimmung hier ein Foto von Bae:

Berichte zu Bangkok, Pattaya und Krabi im Juni im Freierforum
 
Angelwitch Agogo

Die wohl beste erotische Show in Pattaya gibt es in der Angelwitch Agogo (www.angelwitchpattaya.info). Diese liegt in der Soi 15, abgehend von der Walking Street. An der Walkingstreet kann man die Girls mit den Hinweisschildern auf diese Bar nicht übersehen.

Sorgfältig choreographiert und abwechslungsreich wird hier eine erotische Show geboten, die sehr sehenswert ist. Am besten geht man aber mit weiblicher Begleitung hier hin, da die Ladiedrinks teuer sind und nur wenige Hostessen verfügbar sind, die zudem noch nicht so toll aussehen, wie die Showgirls.

Meiner Meinung nach eine gute Abwechslung zu den reinen Sex-Darstellungen in den anderen Agogos. Einmal sollte man es gesehen haben.

Berichte zu Bangkok, Pattaya und Krabi im Juni im Freierforum
 
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