Gangbang-Montag im "Blue Heaven"
Gangbang-Montag im "Blue Heaven"
Freakshow goes bangin' on … oder: GB einmal anders.
Das Thema Gangbang ist in aller Munde. Viele Swinger- und Pseudo-Clubs werben mit dem Spaß zu mehreren, was immer die Betreiber sich auch unter Gangbang vorstellen. Ein Club in NRW setzt das Thema jedoch so konsequent um, dass man sich fragen muss: "Ist das die Mutter aller Gangbangs oder handelt es sich hier um böse Aberration der schlimmsten Art…?
Die Rede ist vom Blueheaven in Gelsenkirchen. Vorab muss gesagt werden, dass dieser Club etwas "ganz Besonderes" ist und deshalb ebenso auf Begeisterung wie auf Ablehnung stößt. Aus diesem Grund möchte ich meinem Bericht von einem speziellen Gangbang-Event ein paar allgemeine Anmerkungen vorausschicken.
Inmitten eines Mini-Einkaufsviertels im Stadtteil Rothausen prangt an der Verbindungsstrasse nach Essen über dem Türeingang eines Altbaus (Typ "Kneipe von nebenan") das scheinbar handgedengelte Leuchtschild "Blue Heaven".Der Schaukasten im Eingang verrät: "Lokal für tolerante Menschen und Paare" Der Eintritt für Paare kostet 8 Euro (inkl. 2 Freigetränke) und für Single-Männer - je nach Veranstaltungstag - zwischen 15,- (Wochentag) und 50,- Euro (Swingerparty Sa oder So); alle Getränke extra. Und was verbirgt sich hinter der holzgetäfelten Tür, die sich erst nach dem Klingeln öffnet. Nun, eine eigenartige Mischung, aus 80er Jahre Bistro-Kneipe, Porno-Kino und Swinger-Club, mit Spielwiesen, Hochbetten, Kammer mit spanischer Wand sowie einer SM-"Spiel"-Ecke,
Die Räumlichkeiten…
Man kommt vom Eingang direkt in den Barraum mit L-förmiger Theke, vorbei an Stehtischen mit einer Hochbank (Wände in weißem Holz getäfelt, viel schwarz und Spiegel – halt 80er Bistro…) geht es in einen Verbindungsgang an dessen Seite der SM-Raum (Wandkreuz, F…-Tisch mit hängendem Kreuz, Schaukel und einer Spielwiese) liegt und der in ein größeren Raum führt, in dem man im Halbdunkel ausgesessene Sofas (vom Sperrmüll?) - "liebevoll" dekoriert mit irgendwelchen Tüchern – eine Mini-Bühne (1x3m) mit Table-Dance-Stange, ein paar Spielwiesen in den Ecken sowie eine F…-Bank und ein Gyn-Stuhl am Ende erkennen kann. Die Stirnwand wird von einer großen Leinwand eingenommen, auf der mal moderne, mal "rare" Hardcore-Filme laufen. Der linke Sofa-Bereich ist abgetrennt und als "nur für Paare" markiert.
Das Konzept: außer bei "Sonderveranstaltungen" (wie z.B. die GB-Montage, FKK_Sonntage, o.ä.) bleibt man in der Regel angezogen, Swingerclub-Atmosphäre mit schönen in Dessous an der Theke kommt hier eher nicht auf, auch wenn einige Damen und ein paar Herren es sich nicht nehmen lassen, in mehr oder minder apartem sexy Outfit (Lack, Leder, Stacheldraht…) zwischen den angezogenen herumzulaufen. Dafür ist hier schneller Sex garantiert – trotzdem herrschen auch hier die bekannten Mottos (oder heisst's Motti?) "Alles kann nichts muss" und Wer f…. will muss freundlich sein".
Mein allererster Besuch im BH war gleich ein Kulturschock: Sommer, heiß, überfüllt, schwitzende, keuchende, wichsende Männer drängen sich – halb an, halb ausgezogen – um irgendwelche Aktionen nicht sonderliche attraktiver Damen im Stehen oder in irgendwelchen Ecken. Gleichwohl hat das BH einen gewissen Charme (oder ist es schon "Kult-Faktor"?), der eine große Anzahl Stammgäste (Paare, wie Männer) immer wiederkehren lässt.
Montag, 12. Januar 2004
Doch nun zu meinem eigentlichen Bericht: Einmal im Monat findet montags im BH eine GB-Party statt. Inzwischen von einigen Paaren (auch jüngeren) regelmäßig besucht. Normalerweise kommen ca. 6-8 Paaren und 40 – 50 Männer, doch am Montag, dem 12. Januar 2004 war alles anders. Ca 12-15 Paare (habe nicht mehr alle in Erinnerung) und rund 80 Männer hatten sich eingefunden. Als besonderes Hindernis hatten die Betreiber in dem relativ engen Barraum, genau in den Hauptdurchgangsweg, eine Liege aufgestellt ohne die eine bestimmte Dame wohl nicht in Aktion treten wollte. Und als dann der Abend eingeläutet wurde und die ersten Aktionen begannen brach die Hölle los. Horden nackter Männer (ausziehen ist Pflicht an den GB-Tagen) drängten, schubsten, rieben sich rund um die wichsenden, blasenden und fickenden Mädels. Es kam zu so mancher homo-erotischer beinahe Penetration und Zufallsberührungen durch gewichste Schwänze waren keine Seltenheit. Es war so dramatisch, dass es kaum möglich war, von einem Pulk zum anderen zu kommen; zumal wenn man – wie ich – nicht gerade die 1,80-Marke überragt. Stellt Euch Karneval in der Südstadt oder die Südkurve auf Schalke vor. Fehlte nur noch eine Masse-Hysterie – schlimmer konnte es in der ersten Reihe eines Robbie-Williams-Konzertes auch nicht sein – allerdings auch nicht so geil…
Vielleicht sollte ich an dieser Stelle auf ein paar Aktionen im Einzelnen eingehen, ohne den ganzen Abend chronologisch erzählen zu wollen. Da ich nicht immer in die erste Reihe kam, gab mir das Gelegenheit ein paar Sozialstudien und Beobachtungen der Mitstreiter zu machen, die ich einfließen lassen werde.
Let's get ready to enter the freakshow…
Regelmäßige Besucher des BH und der GB-Montage sind z.B. Babsi – auch in Yahoo bekannt als Lederstute oder Gangbang-Bibi. Eine süsse blond-gelockte Enddreißigerin mit schlankem Body und scharfem Outfit, die ihre Aktionen immer an der Bar beginnt. Oder Tanja…sie nennt sich Spermamaus und macht diesem Namen auch alle Ehre – sehr zierlich, meist nackt, häufig mit Teenie-Zöpfen geht sie in die vollen. Massenabfertigung in wichsen, blasen und ficken (allerdings auch bareback – wer also drauf steht…) und jeder Schuss auf ihren Körper oder in ihren Mund wird zelebriert; da läuft der weisse Saft herrlich langsam die Mundwinkel runter, am Hals entlang über die süssen kleinen Tittchen und wird genüsslich auf dem (nicht vorhandenen) Bauch verrieben, wo schon andere Stecher ihre Ladung abgesetzt haben. Und das ganze stundenlang, bis sie über und über glänzt und ein glückliches Lächeln auf dem Gesicht hat.
Seit ein paar Monaten kommt auch Kerstin regelmäßig. Ein Fickluder Ende zwanzig aus dem Ruhrpott (hat eine eigene Homepage …), die es sich auch stundenlang ohne Unterbrechung besorgen lässt (alles safer – es gibt noch verantwortungsbewusste Menschen). Allerdings spielt hier der Geschmacksfaktor eine nicht unerhebliche Rolle, da Kerstin doch schon ein wenig gezeichnet ist und nicht sonderlich gesund aussieht. Macht ficken eigentlich hässlich oder sind es doch die Drogen?
Apropos hässlich: Natürlich sind nicht alle anwesenden Mädels mit gutem Aussehen oder gar Schönheit gesegnet. Doch auch das ist für einige ein Grund hierher zu kommen – kein Schicki-Micki-Club sondern eine Fick-Arena (diesmal nicht auf Schalke) in der jede und jeder auf seine Kosten kommt. Zu den Hässlichkeiten, die sich so auf Männerseite abspielten später mehr…
Stars des Abends…
… waren aber sicherlich Melanie und eine kleine süße Thai-Maus. Letztere hat zwar keine geile Fick-Action hingelegt, dafür hat sie alle umherstehenden Jungs gekonnt mit Hand und Mund verwöhnt und sich auf ihren sehr attraktiven Körper, den sie dabei äußerst anregenden präsentiert und gerekelt hat, spritzen lassen. Witzig war, als sie zum ersten Mal aufbrach und einen Halt im SM-Zimmer machte und sich dort dem quadratischen Bock unterhalb des Deckenkreuzes wälzte – natürlich umringt von geifernden Männern. Um besser sehen zu können, stellte ich mich etwas abseits auf die etwas höher gelegene Spielwiese dort und schaute auf die Stampede herunter. Kaum zwei Minuten später sprang die Kleine auf den Bock, machte einen Satz und sprang auf die Spielwiese, mir in die Arme und schon hatte sie meinem Schwanz in der Hand und ich meinen Finger in ihrer samtweichen und ziemlich feuchten Muschi. Leider nur relativ kurz, das jetzt alle Dämme brachen und wir von mindestens 20 bis 30 Herrn umringt waren, von denen jeder versuchte, einen Quadratzentimeter von ihrer Haut zu erhaschen. Es wurde geschubst, getreten und mit den Ellebogen geboxt. Schließlich gelang es einem, sie in Missio zu ficken (warum müssen GB-unerfahrene, übergewichtige Herren sich in der Missionarstellung eigentlich immer auf die Fickpartnerinnen draufwälzen, so dass keiner was sieht, geschweige denn ihr jemand was in den Mund schieben kann?) Um keine Langeweile aufkommen zu lassen, hat die Thai-Maus ständig die Position gewechselt und als es ihr zu bunt wurde und schon einige auf ihr abgespritzt hatten, verschwand sie einfach indem sie zwischen den ganzen Beinen durchkrabbelte…
Melanie
Melanie – Mitte 20, schlank, dunkler spanischer Typ, nur mit Stay-ups bekleidet und mit ganz liebem "Ich bin-ganz-unschuldig-und-weiss-gar-nicht-warum-ich-hier-bin"-Gesicht - kommt seit ein paar Monaten mit ihrem Freund Peter, damit sie sich von möglichst vielen Männern durchziehen lassen kann, während er die süße Tanja (vom Anfang…) bareback fickt. Zweimal von den 4-5 mal in denen sie in Action war hatte ich auch das Vergnügen, sie zu beglücken. Höhepunkt beim Abschluss-Duschen ist dann immer ihre klare Aufforderung an alle die sich berufen fühlen "Wer will kann mich anpissen…" So sind sie halt die 20-jährigen von heute mit den "Ich bin-ganz-unschuldig-und-weiss-gar-nicht-warum-ich-hier-bin"-Gesichtern…
Als es etwas leerer wurde kam es noch zu einer schönen Aktion mit einer geilen, reiferen Blonden (habe ich doch hier vor längerer Zeit schon mal in Begleitung einer von Intimparty bekanten Dame mit blondem Kurzhaarschnitt gesehen…!?), die sich im Stehen an der Bar den um sie herumstehenden Schwänzen widmete. "Spritz mich an du Sau" ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen…
Ach ja, für die Damen …
… hier im Forum wollte ich ja noch was zu den anwesenden Männers sagen… Also da war...
der Typ, auf den sehr treffend der Begriff vom "krummgesch.. Fragezeichen passt (inkl. Brille und Bierbauch) – klare Fall von Haltungsschaden; oder der Buchhalter-Typ, rothaarig mit OLiBa und Brille, bei dem ich mich gefragt habe, wo hat er seine Aktentasche gelassen?; oder die Mischung aus Catweazle und Fredl Fesel (die ältern werden ich erinnern) mit Prinz-Eisenherz-Gedächtnis-Frisur; oder der Schoko-Crossie mit Hammer-Body und noch größerem Hammer (wann widerlegt einer mal das [Vor]-Urteil von den Schwarzen mit den großen Schwänzen?), allerdings 20-Meter weit durch den ebenfalls hammer-mäßigen – Moschus-Duft zu erkennen (können die Jungs vor oder nach der Action nicht duschen?); ganz zu schweigen von den dickbäuchigen, käsigen, schwitzenden Durchschnittsfickern… Aber: Es gab auch einige leckere Stecher, die hier kurz vor'm Eintritt in's A-Team stehen würden. So ist das halt bei Gangbang: Versteht man das ganze richtig als Massenfick und –besamung, dann kommt es eben mehr auf Quantität, als auf Qualität an.
Fazit
Trotz der blauen Flecken und dem permanenten Gefühl "Ich bin im falschen Film" wird mich doch im Februar wieder die Neugier und die Geilheit packen und ich werde nach Gelsenkirchen zum Gangbang-Montag fahren. Kein Vergleich mit anderen Clubs oder gar dem, was Tom bietet, aber irgendwie Kult…
P.S.: Ich werde übrigens nicht bezahlt für diesen Text! Sollte jetzt die Forum-Schelte losgehen, ich würde zu viel Werbung machen, möchte ich mich vorab bei den Erbsenzählern und Werberat-Beauftragten entschuldigen. Ich habe nur versucht, für alle die diesen "Club" noch nicht kennen eine anschauliche Beschreibung eines ganz bestimmten Abends zu geben.
Gangbang-Montag im "Blue Heaven"
Freakshow goes bangin' on … oder: GB einmal anders.
Das Thema Gangbang ist in aller Munde. Viele Swinger- und Pseudo-Clubs werben mit dem Spaß zu mehreren, was immer die Betreiber sich auch unter Gangbang vorstellen. Ein Club in NRW setzt das Thema jedoch so konsequent um, dass man sich fragen muss: "Ist das die Mutter aller Gangbangs oder handelt es sich hier um böse Aberration der schlimmsten Art…?
Die Rede ist vom Blueheaven in Gelsenkirchen. Vorab muss gesagt werden, dass dieser Club etwas "ganz Besonderes" ist und deshalb ebenso auf Begeisterung wie auf Ablehnung stößt. Aus diesem Grund möchte ich meinem Bericht von einem speziellen Gangbang-Event ein paar allgemeine Anmerkungen vorausschicken.
Inmitten eines Mini-Einkaufsviertels im Stadtteil Rothausen prangt an der Verbindungsstrasse nach Essen über dem Türeingang eines Altbaus (Typ "Kneipe von nebenan") das scheinbar handgedengelte Leuchtschild "Blue Heaven".Der Schaukasten im Eingang verrät: "Lokal für tolerante Menschen und Paare" Der Eintritt für Paare kostet 8 Euro (inkl. 2 Freigetränke) und für Single-Männer - je nach Veranstaltungstag - zwischen 15,- (Wochentag) und 50,- Euro (Swingerparty Sa oder So); alle Getränke extra. Und was verbirgt sich hinter der holzgetäfelten Tür, die sich erst nach dem Klingeln öffnet. Nun, eine eigenartige Mischung, aus 80er Jahre Bistro-Kneipe, Porno-Kino und Swinger-Club, mit Spielwiesen, Hochbetten, Kammer mit spanischer Wand sowie einer SM-"Spiel"-Ecke,
Die Räumlichkeiten…
Man kommt vom Eingang direkt in den Barraum mit L-förmiger Theke, vorbei an Stehtischen mit einer Hochbank (Wände in weißem Holz getäfelt, viel schwarz und Spiegel – halt 80er Bistro…) geht es in einen Verbindungsgang an dessen Seite der SM-Raum (Wandkreuz, F…-Tisch mit hängendem Kreuz, Schaukel und einer Spielwiese) liegt und der in ein größeren Raum führt, in dem man im Halbdunkel ausgesessene Sofas (vom Sperrmüll?) - "liebevoll" dekoriert mit irgendwelchen Tüchern – eine Mini-Bühne (1x3m) mit Table-Dance-Stange, ein paar Spielwiesen in den Ecken sowie eine F…-Bank und ein Gyn-Stuhl am Ende erkennen kann. Die Stirnwand wird von einer großen Leinwand eingenommen, auf der mal moderne, mal "rare" Hardcore-Filme laufen. Der linke Sofa-Bereich ist abgetrennt und als "nur für Paare" markiert.
Das Konzept: außer bei "Sonderveranstaltungen" (wie z.B. die GB-Montage, FKK_Sonntage, o.ä.) bleibt man in der Regel angezogen, Swingerclub-Atmosphäre mit schönen in Dessous an der Theke kommt hier eher nicht auf, auch wenn einige Damen und ein paar Herren es sich nicht nehmen lassen, in mehr oder minder apartem sexy Outfit (Lack, Leder, Stacheldraht…) zwischen den angezogenen herumzulaufen. Dafür ist hier schneller Sex garantiert – trotzdem herrschen auch hier die bekannten Mottos (oder heisst's Motti?) "Alles kann nichts muss" und Wer f…. will muss freundlich sein".
Mein allererster Besuch im BH war gleich ein Kulturschock: Sommer, heiß, überfüllt, schwitzende, keuchende, wichsende Männer drängen sich – halb an, halb ausgezogen – um irgendwelche Aktionen nicht sonderliche attraktiver Damen im Stehen oder in irgendwelchen Ecken. Gleichwohl hat das BH einen gewissen Charme (oder ist es schon "Kult-Faktor"?), der eine große Anzahl Stammgäste (Paare, wie Männer) immer wiederkehren lässt.
Montag, 12. Januar 2004
Doch nun zu meinem eigentlichen Bericht: Einmal im Monat findet montags im BH eine GB-Party statt. Inzwischen von einigen Paaren (auch jüngeren) regelmäßig besucht. Normalerweise kommen ca. 6-8 Paaren und 40 – 50 Männer, doch am Montag, dem 12. Januar 2004 war alles anders. Ca 12-15 Paare (habe nicht mehr alle in Erinnerung) und rund 80 Männer hatten sich eingefunden. Als besonderes Hindernis hatten die Betreiber in dem relativ engen Barraum, genau in den Hauptdurchgangsweg, eine Liege aufgestellt ohne die eine bestimmte Dame wohl nicht in Aktion treten wollte. Und als dann der Abend eingeläutet wurde und die ersten Aktionen begannen brach die Hölle los. Horden nackter Männer (ausziehen ist Pflicht an den GB-Tagen) drängten, schubsten, rieben sich rund um die wichsenden, blasenden und fickenden Mädels. Es kam zu so mancher homo-erotischer beinahe Penetration und Zufallsberührungen durch gewichste Schwänze waren keine Seltenheit. Es war so dramatisch, dass es kaum möglich war, von einem Pulk zum anderen zu kommen; zumal wenn man – wie ich – nicht gerade die 1,80-Marke überragt. Stellt Euch Karneval in der Südstadt oder die Südkurve auf Schalke vor. Fehlte nur noch eine Masse-Hysterie – schlimmer konnte es in der ersten Reihe eines Robbie-Williams-Konzertes auch nicht sein – allerdings auch nicht so geil…
Vielleicht sollte ich an dieser Stelle auf ein paar Aktionen im Einzelnen eingehen, ohne den ganzen Abend chronologisch erzählen zu wollen. Da ich nicht immer in die erste Reihe kam, gab mir das Gelegenheit ein paar Sozialstudien und Beobachtungen der Mitstreiter zu machen, die ich einfließen lassen werde.
Let's get ready to enter the freakshow…
Regelmäßige Besucher des BH und der GB-Montage sind z.B. Babsi – auch in Yahoo bekannt als Lederstute oder Gangbang-Bibi. Eine süsse blond-gelockte Enddreißigerin mit schlankem Body und scharfem Outfit, die ihre Aktionen immer an der Bar beginnt. Oder Tanja…sie nennt sich Spermamaus und macht diesem Namen auch alle Ehre – sehr zierlich, meist nackt, häufig mit Teenie-Zöpfen geht sie in die vollen. Massenabfertigung in wichsen, blasen und ficken (allerdings auch bareback – wer also drauf steht…) und jeder Schuss auf ihren Körper oder in ihren Mund wird zelebriert; da läuft der weisse Saft herrlich langsam die Mundwinkel runter, am Hals entlang über die süssen kleinen Tittchen und wird genüsslich auf dem (nicht vorhandenen) Bauch verrieben, wo schon andere Stecher ihre Ladung abgesetzt haben. Und das ganze stundenlang, bis sie über und über glänzt und ein glückliches Lächeln auf dem Gesicht hat.
Seit ein paar Monaten kommt auch Kerstin regelmäßig. Ein Fickluder Ende zwanzig aus dem Ruhrpott (hat eine eigene Homepage …), die es sich auch stundenlang ohne Unterbrechung besorgen lässt (alles safer – es gibt noch verantwortungsbewusste Menschen). Allerdings spielt hier der Geschmacksfaktor eine nicht unerhebliche Rolle, da Kerstin doch schon ein wenig gezeichnet ist und nicht sonderlich gesund aussieht. Macht ficken eigentlich hässlich oder sind es doch die Drogen?
Apropos hässlich: Natürlich sind nicht alle anwesenden Mädels mit gutem Aussehen oder gar Schönheit gesegnet. Doch auch das ist für einige ein Grund hierher zu kommen – kein Schicki-Micki-Club sondern eine Fick-Arena (diesmal nicht auf Schalke) in der jede und jeder auf seine Kosten kommt. Zu den Hässlichkeiten, die sich so auf Männerseite abspielten später mehr…
Stars des Abends…
… waren aber sicherlich Melanie und eine kleine süße Thai-Maus. Letztere hat zwar keine geile Fick-Action hingelegt, dafür hat sie alle umherstehenden Jungs gekonnt mit Hand und Mund verwöhnt und sich auf ihren sehr attraktiven Körper, den sie dabei äußerst anregenden präsentiert und gerekelt hat, spritzen lassen. Witzig war, als sie zum ersten Mal aufbrach und einen Halt im SM-Zimmer machte und sich dort dem quadratischen Bock unterhalb des Deckenkreuzes wälzte – natürlich umringt von geifernden Männern. Um besser sehen zu können, stellte ich mich etwas abseits auf die etwas höher gelegene Spielwiese dort und schaute auf die Stampede herunter. Kaum zwei Minuten später sprang die Kleine auf den Bock, machte einen Satz und sprang auf die Spielwiese, mir in die Arme und schon hatte sie meinem Schwanz in der Hand und ich meinen Finger in ihrer samtweichen und ziemlich feuchten Muschi. Leider nur relativ kurz, das jetzt alle Dämme brachen und wir von mindestens 20 bis 30 Herrn umringt waren, von denen jeder versuchte, einen Quadratzentimeter von ihrer Haut zu erhaschen. Es wurde geschubst, getreten und mit den Ellebogen geboxt. Schließlich gelang es einem, sie in Missio zu ficken (warum müssen GB-unerfahrene, übergewichtige Herren sich in der Missionarstellung eigentlich immer auf die Fickpartnerinnen draufwälzen, so dass keiner was sieht, geschweige denn ihr jemand was in den Mund schieben kann?) Um keine Langeweile aufkommen zu lassen, hat die Thai-Maus ständig die Position gewechselt und als es ihr zu bunt wurde und schon einige auf ihr abgespritzt hatten, verschwand sie einfach indem sie zwischen den ganzen Beinen durchkrabbelte…
Melanie
Melanie – Mitte 20, schlank, dunkler spanischer Typ, nur mit Stay-ups bekleidet und mit ganz liebem "Ich bin-ganz-unschuldig-und-weiss-gar-nicht-warum-ich-hier-bin"-Gesicht - kommt seit ein paar Monaten mit ihrem Freund Peter, damit sie sich von möglichst vielen Männern durchziehen lassen kann, während er die süße Tanja (vom Anfang…) bareback fickt. Zweimal von den 4-5 mal in denen sie in Action war hatte ich auch das Vergnügen, sie zu beglücken. Höhepunkt beim Abschluss-Duschen ist dann immer ihre klare Aufforderung an alle die sich berufen fühlen "Wer will kann mich anpissen…" So sind sie halt die 20-jährigen von heute mit den "Ich bin-ganz-unschuldig-und-weiss-gar-nicht-warum-ich-hier-bin"-Gesichtern…
Als es etwas leerer wurde kam es noch zu einer schönen Aktion mit einer geilen, reiferen Blonden (habe ich doch hier vor längerer Zeit schon mal in Begleitung einer von Intimparty bekanten Dame mit blondem Kurzhaarschnitt gesehen…!?), die sich im Stehen an der Bar den um sie herumstehenden Schwänzen widmete. "Spritz mich an du Sau" ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen…
Ach ja, für die Damen …
… hier im Forum wollte ich ja noch was zu den anwesenden Männers sagen… Also da war...
der Typ, auf den sehr treffend der Begriff vom "krummgesch.. Fragezeichen passt (inkl. Brille und Bierbauch) – klare Fall von Haltungsschaden; oder der Buchhalter-Typ, rothaarig mit OLiBa und Brille, bei dem ich mich gefragt habe, wo hat er seine Aktentasche gelassen?; oder die Mischung aus Catweazle und Fredl Fesel (die ältern werden ich erinnern) mit Prinz-Eisenherz-Gedächtnis-Frisur; oder der Schoko-Crossie mit Hammer-Body und noch größerem Hammer (wann widerlegt einer mal das [Vor]-Urteil von den Schwarzen mit den großen Schwänzen?), allerdings 20-Meter weit durch den ebenfalls hammer-mäßigen – Moschus-Duft zu erkennen (können die Jungs vor oder nach der Action nicht duschen?); ganz zu schweigen von den dickbäuchigen, käsigen, schwitzenden Durchschnittsfickern… Aber: Es gab auch einige leckere Stecher, die hier kurz vor'm Eintritt in's A-Team stehen würden. So ist das halt bei Gangbang: Versteht man das ganze richtig als Massenfick und –besamung, dann kommt es eben mehr auf Quantität, als auf Qualität an.
Fazit
Trotz der blauen Flecken und dem permanenten Gefühl "Ich bin im falschen Film" wird mich doch im Februar wieder die Neugier und die Geilheit packen und ich werde nach Gelsenkirchen zum Gangbang-Montag fahren. Kein Vergleich mit anderen Clubs oder gar dem, was Tom bietet, aber irgendwie Kult…
P.S.: Ich werde übrigens nicht bezahlt für diesen Text! Sollte jetzt die Forum-Schelte losgehen, ich würde zu viel Werbung machen, möchte ich mich vorab bei den Erbsenzählern und Werberat-Beauftragten entschuldigen. Ich habe nur versucht, für alle die diesen "Club" noch nicht kennen eine anschauliche Beschreibung eines ganz bestimmten Abends zu geben.