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China Hongkong im November

Konsul

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Hallo Forenbrüder,

ich wollte Euch mal kurz von meiner Woche in HK im letzten Monat berichten.
Da dies mein überhaupt erster Trip nach Asien war, hatte ich mich vorher in diversen Foren schlau gemacht, was man in Bezug auf unser Hobby dort alles anstellen kann :D
Und die Umschreibung "paradiesische Zustände" ist sicher nicht übertrieben!

Touristenmassen sind nicht unbedingt meine liebste Umgebung. Daher wählte ich außerhalb der Hochburgen Hongkong Island und Kowloon mein Quartier. Und zwar in den New Territories im dortigen schönen Stadtteil Tsuen Wan.
Unten mal die Karte, damit man eine Vorstellung hat wo das liegt.

Die Herberge meiner Wahl war das "L`Hotel Nina at Convention Centre".
Mit ca. 75 Euro/Nacht nicht gerade billig, doch dafür mit großen Räumen ausgestattet. Das Hotel ist ein Zwillingsturm und das höchste Gebäude in Tsuen Wan. Mein Zimmer lag in der 60. Etage mit einem tollen Blick in die Runde.
http://www.lhotelhk.com/eng/

Wie aber nun an die Mädels Kommen:confused:
Da der Chinese ja geschäftstüchtig ohne Ende ist, hat er dafür spezielle Seiten im Netz geschaffen.
http://www.sex141.com/en/main.php
http://www.161sex.com/english.php
http://miss148.com/eng/main.php? &method=new&value=

Wie Ihr seht, sind die Anzeigen nach den drei Hauptplätzen Hongkong, Kowloon und den New Territories unterteilt. Dort findet Ihr dann unter den jeweiligen Bezirken die Mädels.

Somit habe ich schnell festgestellt, dass im fußläufigen Umfeld um das Hotel dutzende potentieller Anlaufstellen lagen :cool:
Sehr hilfreich war es dann, vorher mit google Streetview die Straßen abzufahren und von den gewählten Häusern Ausdrucke anzufertigen. Im Wirrwarr der chinesischen Reklametafeln hätte ich sonst die eine oder andere Hausnummer niemals gefunden.
Derart ausgestattet machte ich mich am Abend meiner Ankunft auf die Suche.
Mein Plan war: 6 Tage - 6 Frauen:D


Berichte zu Hongkong im November im Freierforum
 
Dame Nummer eins war Lanny - ein typisch chinesischer Name ;)
Als ich nach mehrmaligem Vorbeilatschen den richtigen Hausflur gefunden hatte, war mir doch etwas mulmig in der Bauchgegend. Links und rechts davon befanden sich Verkaufsstände mit allerhand Volk drum herum. Also nicht kneifen, sondern frohen Mutes zur Tat geschritten.
Der Hausflur war schmal ohne Tür und sah ziemlich runtergekommen aus. In den Ecken standen noch die Müllsäcke. In der ersten Etage angekommen bin ich dann den Grafittis an der Wand bis zur Wohnungstür gefolgt. Dort klebte ein Bild der Dame und ich wußte, hier bisse richtig. Zum schellen kam ich gar nicht mehr, denn wie von Geisterhand ging die Tür auf. Ihr müsst wissen, das die meisten Damen eine Minikamera an den Türen haben und drinnen wie die Spinne auf ihre Opfer lauern!
Vor mir stand eine kleine Chinesin mit spärlicher Bekleidung:)

Die Gutste konnte sogar ein paar Brocken Englisch und nachdem geklärt war, was der Spaß kostet (500 HK Dollar) ging es in das Duschklo, denn anders kann man diesen Raum nicht bezeichnen. Links das Waschbecken, rechts der Lokus und darüber die Brause. Also wurde nicht nur ich, sondern auch der komplette restliche Raum eingeseift.
Die ganze "Wohnung" bestand aus dem vorgenannten Duschklo und einem Raum mit Bett. Auf diesem sind wir dann zum Nahkampf übergangen.
Zuerst wurde gekuschelt (das brauche ich einfach), dann ordentlich geblasen (leider nur mit Conti) und zum Schluß in allen Lagen gepoppt, bis der Gummi sich füllte. Die gute Lanny hat schwer gestöhnt und mir immer wieder Komplimente wegen meines ach so großen Schwanzes gemacht. Der hat natürlich nur europäischen Durchschnitt, aber aus ein Meter sechzig sieht die Welt schon anders aus:D. Und mal ehrlich - so gelobt zu werden tut dem eigenen Ego auch gut!
Nach der abschließenden Dusche habe ich ihr meinen Papierausdruck der "Miss 148"-Seite geschenkt und sie hat ihn als Souvenir gleich an ihre Pinwand getackert!
Leider war Lanny, wie fast alle anderen Mädels auch, ziemlich fotoscheu. Daher hier nur das Bild ihrer Anzeige.


Berichte zu Hongkong im November im Freierforum
 
Tag Nummer zwei und meine Dame heute hieß Joey.
Andere Straße, aber das Treppenhaus sah genau so grausig aus wie die Nummer eins. In der dritten Etage angekommen erwarteten mich geheime Botschaften an den Wänden und von hinten leuchtet es schon rot.
Erst mal die Bilder an den Türen überprüft und bis ich an der letzten, das müßte Joey sein, angekommen war, hatte mich ein Chinese überholt und geklingelt. Shit auch - dachte ich! Aber aus welchem Grund auch immer, schien ihn das Gesehene nicht zu gefallen und er wandte sich den anderen Türen zu. Ich also schnell hin und den Knopf gedrückt. Geöffnet wurde mir von einer Süßen, deren knappes Oberteil ihre prallen Möpse kaum bändigen konnte :D
Joey verstand nur Chinesich, aber die Sprache der Liebe ist ja international. Und das ich nicht zum Jasmintee trinken gekommen bin, konnte sie sich auch denken. Die Wohnung war genau so aufgeteilt, wie die vorherige. Man sieht, der chinesische Architekt sorgt dafür, dass man sich überall sofort zurecht findet. Also wieder nackich rechter Hand ins Duschklo und mich richtig einseifen lassen.
Danach aufs Bett und ein ähnliches Programm wie tags zuvor genossen. Allerdings ist aus der dreiviertel Stunde dann doch anderthalb Stunden geworden, so dass ich noch ein paar Dollar nachschießen musste. Ich habe es aber wirklich nicht bereut. Außerdem weiß die gute Joey jetzt, dass unser liebstes Hobby hier "Poppen" genannt wird. Deutsch für Anfänger!


Ach ja - beide Damen bieten laut Anzeige Analverkehr an. Wegen meines "enormen" Schwanzes wollten sie mich aber nicht an ihr braunes Loch ranlassen.

Hier mal ein paar Bilder von ihrer Anzeige und aus Joeys Hausflur:


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Eigentlich hatte ich noch Adressen genug in Tsuen Wan, aber der Ruf des "K-Pressure" in Kowloon war legendär und ich wollte es auch mal antesten.
Die Lage ist Ecke Jordan Street/ Woosung Street. Am gelben Schild leicht zu erkennen. Dort heißt es: 45 Minuten 390 HK Dollar. Bild siehe unten!

Ich also rein, erste Etage rauf und rechter Hand in einen Vorraum, wo mich sofort Mamasan in Empfang nahm und in einen dunklen Raum mit TV geleitete. Sie brachte mir ein Wasser und erklärte mir die Regeln, die ich allerdings schon kannte (was ich aber für mich behielt). Diese gehen wie folgt: Mamasan bringt ein Mädchen für ca. eine Minute in den Raum, die sich sofort an einen schmiegt. Stimmt die Chemie (und das Aussehen), sagt man Mamasan Bescheid und sie kassiert. Gibst du 400 HK Dollar, wirst du den Zehner Wechselgeld nie wieder sehen :p.
Dann kommt die Kleine und gemeinsam geht es eine Etage höher ins Hotel. Hier heißt es noch mal für das Zimmer latzen (120 HK Dollar) und der Spaß kann beginnen.
Gefällt das Mädchen nicht, bringt Mamasan ein neues. Das geht so lange, bis man sich entschieden hat oder es keine neuen Mädchen mehr gibt :D

Mein Premierenbesuch: Gleich die erste bei der Fleischbeschau war eine Granate. Ich habe sofort zugeschlagen. Die Kurze ging mir bis zur Schulter, hatte riesige Möpse (für chinesische Verhältnisse) und plapperte mir ohne Unterlaß auf Chinesich die Ohren voll.
Diese und die weiteren dreiviertel Stunden werde ich so schnell nicht vergessen.

Unter der Dusche wurde ich ordentlich eingeseift und bekam mit ihrem ganzen Körper eine Bodymassage. Dann musste ich mich auf einen Hocker setzen und Li Ji (so ihr Name) putzte mir ordentlich mein Poloch. Weiter ging es mit herrlichem Anblasen ohne Gummi.

Nach dem Abtrocknen legte ich mich bäuchlings auf das Bett und Li Ji leckte mich von den Füßen bis zum Kopf ab. Danach spreizte sie meine Beine, drückte meine Pobacken außeinander und begann mit dem Zungenanal :eek: Und nicht nur so oberflächig - nein, Sie steckte ihre Zunge schön rein****! Oh Gott - ich ging ab wie Schmitts Katze!
Dann umdrehen und es begann der "Fire and Ice" Blowjob. Zuerst wurde mit warmen Wasser geblasen, danach zerkaute sie Eiswürfel und nahm meinen nun gar nicht mehr so kleinen Konsul wieder in den Mund. Ein geiles Gefühl!
Nun wurde gummiert und in allen Lagen gepoppt, bis das Telefon klingelte. Das untrügliche Zeichen, dass die Zeit um ist.
Li Ji hat gestöhnt wie ein Pornoflittchen und mir mit ihrer Hand immer wieder gezeigt, was für einen "großen" Schwanz ich doch hätte. Ja so ein Chinatrip ist schon toll für das Ego. Diesen Tick mit dem "großen Schwanz" hatten alle 6 Damen mit denen ich zusammen war.

Was soll ich sagen - nach dem Besuch im "K-Pressure" habe ich die Vor-Ort-Besuche in der Umgebung meines Hotels eingestellt und bin die kommenden 3 Tage nur noch dort gewesen.



Berichte zu Hongkong im November im Freierforum
 
Am 4. Tag hätte ich gerne noch einmal Li Ji gebucht, doch sie war nicht da.
Also wurde es Mi Ling. Nicht so eine große Oberweite, aber ein geiles Tattoo neben der Möse. Service war ebenso wie am Vortag. Nur beim Aufsatteln hatte sie den Gummi vergessen. Trotz akuter Blutarmut im Schädel habe ich es noch registriert und den Conti platziert - Ich war richtig stolz auf mich ;)

Am 5. Tag fiel die Wahl auf Tong Mi. Programm wie vor, nur war Tong Mi nicht so fotoscheu und ich konnte mal ein Bildchen schießen.

Der letzte Tag fiel dann leider gegenüber den Vortagen etwas ab. Schon bei der Fleischbeschau war die erste Dame ein kleine Moppel. Nee - geht ja gar nicht!. Die zweite war nicht schlecht, hatte aber eiskalte Hände und so wollte ich noch eine Dritte sehen. Ich hätte wohl lieber die Eislady nehmen sollen, denn die Perfomance von Nr. 3 war nicht so toll. Sie spulte zwar das gleiche Programm wie die anderen Damen ab, wirkte aber ziemlich lustlos.

Standard ist es, dass Mamasan nach jeder Nummer fragt, wie es gefallen hat. Während ich die ersten drei Damen über den Klee gelobt habe, ist Nummer 4 nicht toll weg gekommen! Strafe muss sein.

Wie Ihr schon bemerkt habt, kommt man in diesem Geschäft mit Englisch nicht unbedingt weiter. Macht aber überhaupt nix!

Während Ihr beim Aufmarsch der Mädels seht was Ihr bekommt, ist bei den Wohnungsdamen immer ein Überraschungseffekt dabei. In den Anzeigen sind ihre Gesichter in den meisten Fällen unkenntlich gemacht.
Aber ein bisschen Abenteuer- und Forscherdrang muss ja auch dabei sein ;)

Nebenbei bemerkt: chinesische Frauen sind die richtige Beute für den "Buschkrieger". Keine glattrasierten Kindermösen, sondern dichter Urwald - herrlich!

Ich hoffe, Ihr habt euch beim lesen nicht gelangweilt. So viel sollte es eigentlich gar nicht werden, aber die Finger wollten nicht aufhören zu tippen!

In etwas mehr als zwei Monaten bin ich wieder dort. Das Flugticket liegt schon in meinem Schrank. Dann möchte ich auch einen Abstecher nach Macau und nach Shenzhen in die Volksrepublik machen und die dortige Saunakultur studieren :D

Gruß vom Konsul


Berichte zu Hongkong im November im Freierforum
 
Hallo Konsul,

Klasse Berichte! Ich liebe Hongkong, das Gewusel auf den Straßen, deshalb habe ich auch immer ein Hotel in Kowloon, Nähe Star Ferry.
Nach 22.00 Uhr findet man auf der Straße Mädels, die einen ansprechen, darunter auch Europäerinnen!
Für rd. 100€ umgerechnet kommen sie mit Dir aufs Hotelzimmer und bleiben 2-3 Stunden.
Das ist mehr mein Gusto.
Aber, beim nächsten Mal werde ich Deinen Tipps nachgehen, habe diese Möglichkeit erst vor ein paar Wochen hier im Forum gefunden.

Guten Rutsch und

viel Freude

otto

P.S. Jordan ist Road, nicht Street :-)
 
Hatte auch super Erlebnisse in Hongkong , da ich speziell auf leichten SM stehe bin ich auch dort gut fündig geworden , nicht ganz billig für Asien , aber okay , anderswo werden inzwischen ja auch schon Mondpreise aufgerufen.
Sicher ist Hk allemal auch wenns manchmal etwas wüst ausschaut speziell in den hausfluren , aber gerad edas mcht manchmal auch den Reiz aus
 
Statt Shenzhen empfehle ich Dongguan. Da kommen in die Bars in der Dongcheng Barstreet auch regelmäßig Professionelle aus HongKong.
Meistens Mädels von den Philippinen.
In Shenzhen musst Du eher in den Discos suchen. Z.B. war das Babyface mal gut..
Statt Chinesinnen gabelst Du aber eher Thais oder Mädels von den Phlippinen auf.
In HongKong empfehle ich übrigens den Sticky Finger.. ;-)
 
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