Ich war auch mal da und kann berichten! Also Fazit: ach nein das kommt ja erst später. Erst schön hier lesen!
Verkehrstechnisch problemlos gefunden. Lokation liegt in einem Gewerbegebiet mit vier eigenen Parkplätzen vor der Tür.
Nach meinem Einlassbegehren (Klingeln) wurde geöffnet und ich wurde von einer Empfangsdame in den Empfangsraum gebeten.
Die dort ausliegende Preisliste beinhaltete diverse Massagearten, doch wie sich herausstellte, nur die seriösen. Falls ich eine erotische Massage buchen wollte, gäbe es keine Liste.
Dafür eine mündliche Aufstellung der Preislinie: 30 Min/60 Euro, 45 Min/80 Euro, 60 Min/100 Euro. Die Massage sollte unabhängig von der Länge Elemente der Tantra- und B2B- Massage und eine HE enthalten.
Nach der Verkündung der Entscheidung bezüglich "unseriöser" Massage ging es ab in einen Behandlungsraum im Keller. Hier sollte die Vorstellung der Masseusen erfolgen.
Ich wartete eine Minute bis die erste erschien und sich als Chantal vorstellte (den Namen kenne ich nur im P6-Gewerbe und bei Kindern von Hartz4 Empfängern aus Gelsenkirchen:D).
Na ja wie auch immer, "et Chantal" ist eine nicht mehr ganz junge Blume, leichter Bauchansatz, ein wenig viel Schwarz um die Augen, aber mit polangen schwarzen Haaren, die bei der Massage noch zum Einsatz kommen sollten.
Nach deren Verabschiedung wartete ich auf die anderen Damen, es erschien aber wieder die Empfangsdame, die mir mitteilte, dass eine weitere Fachkraft noch im Einsatz wäre und ich auf sie zwanzig Minuten warten müsste. Sonst sei außer ihr keine weitere verfügbar.
Da ich ihre Tätigkeit als Empfangsdame aber nicht stören wollte, habe ich mich für Chantal entschieden, die mich dann nach dem Nackigmachen auch zum Badezimmer geleitete.
Frisch geduscht zurück, hatte sie ihre Straßenkleidung abgelegt und empfing mich in BH und Höschen.
Ich wurde in die Bauchlage gebeten und die Zelebrierung begann mit einer Tantraeinlage. Nehme ich wenigstens an dass die leichten Streicheleinheiten mit Fingerspitzen und ihren Haaren das darstellen sollten. Dann gab's genug vom warmen Oel, das mit vorsichtigem Druck auf meinem Rücken verteilt wurde.
Hierbei bemerkte sie, dass Teile meiner Muskulatur meiner Nackenpartie zu hart waren und versprach diese Spannungen zu lösen, damit ich mich anschließend "wie ein Vogel so leicht fühlen würde" (Originalton Ch.)
Aber bei dem Streichelzoo der über mich kam war es kein Wunder, dass nichts entspannt wurde, zumindest nicht meine Muskeln. Die Handarbeit wurde dann ein wenig mit ihrem Brüsten unterstützt, ein Zeichen dafür, dass sie sich wohl ihr Oberteil abgelegt hatte. Allerdings kam auch hierbei keine Stimmung auf, da sie seitwärts an der Liege stehend lediglich mit ihren Boobs meinen Rücken rauf und runter rutschte.
Auch die Beine erhielten ihre Portion Oel, ohne dass die erwartete erotische Spannung aufgekommen wäre.
Dann der Wendepunkt der Massage, leider nur bezüglich meiner Lage. Auf dem Rücken liegend konnte ich die glänzenden Brüste sehen (wegen des Oels glänzend!)
Und stellte fest, dass sie ihr Höschen immer noch trug, was sich auch nicht änderte.
Chantal ging direkt dazu über, den kleinen Kunden zu bedienen und es folgt ein variantenarmes Handspiel, das zusätzlich noch durch ihre Brüste ergänzt wurde.
Unser gemeinsames Ziel, Entspannung der unteren Extremitäten, wurde dann doch erreicht und wir waren beide glücklich: dass es vorbei war.
Da meine Masseuse sich duschen wollte, sollte ich noch paar Minuten liegen bleiben. Nachdem Chantal sich verabschiedet hatte durfte ich auch ins Bad. Entweder wollte sie schnell nach Hause oder hatte einen weiteren Gast.
Ich wurde schließlich von Empfangsdame nach oben geleitet, die auf ihre Frage "war alles in Ordnung?" scheinbar keine Antwort erwartete.
Jetzt kommt das Fazit und geneigte Leser wird es wohl verstehen:
45 Minuten Streichelzoo ohne Tiefenwirkung an Haut oder Kopf sind für 80, - einfach zu wenig.
Massagekünste auf Hausfrauniveau, wobei ich diese nicht beleidigen möchte.
Ich komme nicht mehr, wenn sich nicht Grundlegendes ändern sollte.
war es beidemal ok.
Inzwischen scheint es eine Art "Stammbelegschaft" zu geben, denn bestimmte Namen tauchen immer wieder auf - aber unklar ist ihre Anwesenheitszeit. Zudem herrscht doch eine gewisse Fluktuation, so dass auch immer wieder neue Damen vorgestellt werden und andere (erhoffte) Mitarbeiterinnen unerwähnt bleiben.
(sehr erotisch und intensiv) und kürzlich mit Monika (zwar professionell distanziert, aber vermutlich ausgebildete Masseurin mit einem unbeschreiblichen Finale 
). Eine dreiviertel Stunde (=80 Euro) muss man aber wohl einplanen, damit sich der gewünschte Entspannungseffekt wirklich einstellen kann - bei Marie buche ich auch gerne eine Stunde (=100 Euro).
D
