Bin leider nicht eher zum Schreiben gekommen, daher ist mein Erlebnis ca. 2-3 Wochen her - sorry. Bin aber immer noch geflasht.
Hatte beruflich in DO zu tuen und so hat es mich Abends auf die Linie verschlagen. Zuerst bin ich ein paar mal die Straße rauf und runter und habe mir das Treiben angeschaut. Ich mag halt die Stimmung und das Kommen & Gehen zu beobachten. Aber auch, um die Lage für mich zu sondieren.
Beim zweiten dritten Gang, ist mir ein Mädel aufgefallen, welche zuvor nicht am Fenster stand. Schöne High Heels, Nylons, die Strapsriemen leider nur lose baumelnd, aber immerhin, den BH üppig gefüllt, knallrote Lippen und eine schwarze Brille, welche durch die schulterlangen blonden Haare eingerahmt wurde. All das hat meine Neugier geweckt. So sprach ich sie an, um ihre Vorstellung eines Treffens zu erfahren. In fast akzentfreien Deutsch antworte sie mir sehr freundlich, dass für 40 € wir uns beschnuppern könnten. (GV, OV).
Da ich beim ersten Mal nur den Einstiegstarif wähle, passte soweit alles. Und ich habe sie gedanklich in den Kreis der zu Testenden gesetzt und meine Gang zur Erkundung fortgesetzt.
Nachdem ich meine Zigarette aufgeraucht hatte und der erste positive Eindruck weiter Bestand hatte, entschloss ich mich sie zu testen.
Freudig öffnete sie die Tür und ließ mich eintreten. Kurz nachdem sie die Tür geschlossen hatte, streifte sie leider die HighHeels ab und wechselte in die Badelatschen. Überhaupt nicht mein Ding, mag Bettschuhe. Auch auf meinen Hinweis, sie solle diese anlassen, erwiderte sie, dass das Treppensteigen damit einfacher sei. Das war der erste Dämpfer, aber ich war geil & spitz zu gleich.
So ging's aufwärts, sie vor mir. Ein wahrlich dicker Hintern an einer ca. 1,65 m großen Mädel - ohne Schuhe. Den hatte ich vorher so nicht wahrgenommen.
In der 2ten oder 3ten Etage schloss sie die Tür zum Zimmer direkt am Treppenhaus auf. Ein Bett mit bunten Tüchern, ein Schrank auf halb acht, beim Nießen wäre der vermutlich wie ein Kartenhaus kollabiert und ein Waschbecken. Alles in allem sehr spartanisch und nur wenig einladend. Toll dachte ich mir, dass wird wohl nicht viel geben.
Ich übergab ihr den vereinbarten Obulus und wir machten uns kurz frisch und im Anschluss wurde ich mit einem Lächeln auf die Pritsche gebeten.
Kaum hatte ich mich in Rückenlage gelegt, kniete sie neben mir und bedeckte meinen Körper mit Küssen. Sie saugte und legte mir die Brust und positionierte sich so, dass ich mit meinen Finger auf Entdeckung gehen konnte. Dabei rieb sie ihre großen Brüste, sicherlich recht weich über mich. Ein geiles Feeling. Zielstrebig ging sie zu einem guten Gebläse über - mit Gummi - und vergaß auch nicht die Kronjuwelen zu kraulen. Ganz wie ich es mag. Währenddessen waren zwei drei meiner Finger in ihrer feuchten und warmen Spalte verschwunden. Der angestaute Saft fing an zu kochen und ich wollte, dass Ganze noch etwas rauszögern. So fragte ich sie, was sie gern beim Sex hat.
Mit einem verschmitzten Lächeln und funkeln in den Augen: "Ich mag es geleckt zu werden, besser als ficken!" Darauf schlug ich vor, ihr den Gefallen zu geben.
Sie legte sich zurück und ich sah, dass was meine Finger schon gefühlt hatten, nachdem sie die Schenkel öffnete. Ein wohlgepflegte Pussy.
Langsam senkte ich meine Kopf und fuhr mit der Zunge durch die Spalte. Dies quittierte sie zugleich mit einem tiefen Seufzer. Mit den Finger spreizend, setze ich erneut an und schmeckte eine saubere wohlduftende und immer feuchter werdende Muschi. Eigentlich lecke ich nicht "fremd", aber hier musste es sein. Nach wenigen Momenten legte sie ihre Hand auf meinem Kopf und wuschelte in meinem Haar, während ich das Zugenspiel fortführte. Dies steigerte sie zunehmend, indem sie meine Kopf leicht gegen ihre Öffnung drückte und mit dem Becken anfing zu kreisen.
Wow - dachte ich. Madame hat Spaß, ich aber auch! So ging unser Treiben weiter, bis sie ihre zweite Hand hinzunahm und meinen Kopf gut festhielt. Immer kräftiger drückte sie sich gegen mich und der Saft fing an zu laufen. Unglaublich. Irgendwann war meine Nase und Mund von ihrem Liebesmund einfach nur noch umschlossen. Die Kollegen die bei der Bundeswehr waren kennen das Gefühl von der ABC Maske - smile. Dabei fuhren kleine Zuckungen durch ihren Körper und ich dachte nur, wer fickt hier eigentlich wen? Das Ganze gipfelte darin, dass sie sich unter immer heftigerem Stöhne aufbäumte und dann fallen ließ.
Was war das, dachte ich und sah nur ein zufriedenes breites Lächeln ihrerseits. Jetzt bist du dran, meinte sie nur und zwinkerte mir durch ihre Brille zu, die sie nicht abgenommen hatte. Immer noch zwischen ihren Beine kniend tauchte ich langsam in das Feuchtgebiet ein. Dabei streckte sie ihre Arme nach mir aus und zog mich ganz auf sie. Schon bei den ersten Stößen rollte sie mit den Augen und hauchte mir ins Ohr, lass dich gehen! Fick mich jetzt hart durch! What!?!
Da meine Lust dermaßen angestaut war, ließ ich mir das nicht zweimal sagen. Wieder vor ihr kniend, die Hände an ihrem Becken habe ich sie genommen. Die großen Brüste wippten hin und her, welche sie einfing und massierte und zeitweise an ihren Nippeln spielte. Mit einem Urschrei habe ich mich dann in ihr entladen und bin wohlig auf ihr zusammengesackt. So blieben wir streichelnd noch einen Moment liegen.
Im Nachgang erzählte sie mir, dass sie immer nur Abends / Nachts arbeitet und hofft bald wieder in ihrem Zimmer - eines der ersten Häuser - zu sein. Das wäre einfach besser.
Sie bestens gelaunt, ich mit weichen Knien, sind wir nach der Reinigung die Treppe abgestiegen und haben uns mit Küsschen rechts und links verabschiedet.
Sollte ich mal wieder in DO sein, werde ich nach ihr Ausschau halten. Das war Sex vom Feinsten und für mich ein 100% WH wert.
Habt Spaß!
Hatte beruflich in DO zu tuen und so hat es mich Abends auf die Linie verschlagen. Zuerst bin ich ein paar mal die Straße rauf und runter und habe mir das Treiben angeschaut. Ich mag halt die Stimmung und das Kommen & Gehen zu beobachten. Aber auch, um die Lage für mich zu sondieren.
Beim zweiten dritten Gang, ist mir ein Mädel aufgefallen, welche zuvor nicht am Fenster stand. Schöne High Heels, Nylons, die Strapsriemen leider nur lose baumelnd, aber immerhin, den BH üppig gefüllt, knallrote Lippen und eine schwarze Brille, welche durch die schulterlangen blonden Haare eingerahmt wurde. All das hat meine Neugier geweckt. So sprach ich sie an, um ihre Vorstellung eines Treffens zu erfahren. In fast akzentfreien Deutsch antworte sie mir sehr freundlich, dass für 40 € wir uns beschnuppern könnten. (GV, OV).
Da ich beim ersten Mal nur den Einstiegstarif wähle, passte soweit alles. Und ich habe sie gedanklich in den Kreis der zu Testenden gesetzt und meine Gang zur Erkundung fortgesetzt.
Nachdem ich meine Zigarette aufgeraucht hatte und der erste positive Eindruck weiter Bestand hatte, entschloss ich mich sie zu testen.
Freudig öffnete sie die Tür und ließ mich eintreten. Kurz nachdem sie die Tür geschlossen hatte, streifte sie leider die HighHeels ab und wechselte in die Badelatschen. Überhaupt nicht mein Ding, mag Bettschuhe. Auch auf meinen Hinweis, sie solle diese anlassen, erwiderte sie, dass das Treppensteigen damit einfacher sei. Das war der erste Dämpfer, aber ich war geil & spitz zu gleich.
So ging's aufwärts, sie vor mir. Ein wahrlich dicker Hintern an einer ca. 1,65 m großen Mädel - ohne Schuhe. Den hatte ich vorher so nicht wahrgenommen.
In der 2ten oder 3ten Etage schloss sie die Tür zum Zimmer direkt am Treppenhaus auf. Ein Bett mit bunten Tüchern, ein Schrank auf halb acht, beim Nießen wäre der vermutlich wie ein Kartenhaus kollabiert und ein Waschbecken. Alles in allem sehr spartanisch und nur wenig einladend. Toll dachte ich mir, dass wird wohl nicht viel geben.
Ich übergab ihr den vereinbarten Obulus und wir machten uns kurz frisch und im Anschluss wurde ich mit einem Lächeln auf die Pritsche gebeten.
Kaum hatte ich mich in Rückenlage gelegt, kniete sie neben mir und bedeckte meinen Körper mit Küssen. Sie saugte und legte mir die Brust und positionierte sich so, dass ich mit meinen Finger auf Entdeckung gehen konnte. Dabei rieb sie ihre großen Brüste, sicherlich recht weich über mich. Ein geiles Feeling. Zielstrebig ging sie zu einem guten Gebläse über - mit Gummi - und vergaß auch nicht die Kronjuwelen zu kraulen. Ganz wie ich es mag. Währenddessen waren zwei drei meiner Finger in ihrer feuchten und warmen Spalte verschwunden. Der angestaute Saft fing an zu kochen und ich wollte, dass Ganze noch etwas rauszögern. So fragte ich sie, was sie gern beim Sex hat.
Mit einem verschmitzten Lächeln und funkeln in den Augen: "Ich mag es geleckt zu werden, besser als ficken!" Darauf schlug ich vor, ihr den Gefallen zu geben.
Sie legte sich zurück und ich sah, dass was meine Finger schon gefühlt hatten, nachdem sie die Schenkel öffnete. Ein wohlgepflegte Pussy.
Langsam senkte ich meine Kopf und fuhr mit der Zunge durch die Spalte. Dies quittierte sie zugleich mit einem tiefen Seufzer. Mit den Finger spreizend, setze ich erneut an und schmeckte eine saubere wohlduftende und immer feuchter werdende Muschi. Eigentlich lecke ich nicht "fremd", aber hier musste es sein. Nach wenigen Momenten legte sie ihre Hand auf meinem Kopf und wuschelte in meinem Haar, während ich das Zugenspiel fortführte. Dies steigerte sie zunehmend, indem sie meine Kopf leicht gegen ihre Öffnung drückte und mit dem Becken anfing zu kreisen.
Wow - dachte ich. Madame hat Spaß, ich aber auch! So ging unser Treiben weiter, bis sie ihre zweite Hand hinzunahm und meinen Kopf gut festhielt. Immer kräftiger drückte sie sich gegen mich und der Saft fing an zu laufen. Unglaublich. Irgendwann war meine Nase und Mund von ihrem Liebesmund einfach nur noch umschlossen. Die Kollegen die bei der Bundeswehr waren kennen das Gefühl von der ABC Maske - smile. Dabei fuhren kleine Zuckungen durch ihren Körper und ich dachte nur, wer fickt hier eigentlich wen? Das Ganze gipfelte darin, dass sie sich unter immer heftigerem Stöhne aufbäumte und dann fallen ließ.
Was war das, dachte ich und sah nur ein zufriedenes breites Lächeln ihrerseits. Jetzt bist du dran, meinte sie nur und zwinkerte mir durch ihre Brille zu, die sie nicht abgenommen hatte. Immer noch zwischen ihren Beine kniend tauchte ich langsam in das Feuchtgebiet ein. Dabei streckte sie ihre Arme nach mir aus und zog mich ganz auf sie. Schon bei den ersten Stößen rollte sie mit den Augen und hauchte mir ins Ohr, lass dich gehen! Fick mich jetzt hart durch! What!?!
Da meine Lust dermaßen angestaut war, ließ ich mir das nicht zweimal sagen. Wieder vor ihr kniend, die Hände an ihrem Becken habe ich sie genommen. Die großen Brüste wippten hin und her, welche sie einfing und massierte und zeitweise an ihren Nippeln spielte. Mit einem Urschrei habe ich mich dann in ihr entladen und bin wohlig auf ihr zusammengesackt. So blieben wir streichelnd noch einen Moment liegen.
Im Nachgang erzählte sie mir, dass sie immer nur Abends / Nachts arbeitet und hofft bald wieder in ihrem Zimmer - eines der ersten Häuser - zu sein. Das wäre einfach besser.
Sie bestens gelaunt, ich mit weichen Knien, sind wir nach der Reinigung die Treppe abgestiegen und haben uns mit Küsschen rechts und links verabschiedet.
Sollte ich mal wieder in DO sein, werde ich nach ihr Ausschau halten. Das war Sex vom Feinsten und für mich ein 100% WH wert.
Habt Spaß!