K
Keenok
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Ja, prozentual gesehen hat Vietnam die hübschesten Girls in Asien, doch durch die rigide Gesetzgebung ist es fast unmöglich dort zu annnehmbaren Preisen Spaß zu haben. Außer, man hat Kontakte zu einheimischen Männern, die einem mal in die localen Bordelle mitnehmen. Aber, das ist fast unmöglich, denn die Viets sind Ausländern gegenüber sehr zugeknöpft . Die Girls, die in den Touristendiskos in Saigon arbeiten, sind ausnahmslos teuer, so 50-100 $ und manchmal auch wesentlich mehr, plus Hotel. Natürlich kein normales Hotel, nein die "Lovehotels" wo die Zimmer auch dreimal so teuer wie normal sind (nur Shorttime). Da ich lange Zeit in Saigon arbeitete, hatte ich nach einer Weile auch Kontakte zu normalen Vietnamesen, und da läßt sich privat einiges "inoffiziell" arrangieren. Doch diese Möglichkeiten gibt es natürlich nicht, bei einem normalen Urlaub. Das Nachtleben in Nathrang (Küste) ist besser, doch nix besonderes. "Halong Bay" ist nicht schlecht, doch das liegt ja mehr als 1000 km im Norden.
Wer Spaß mit Viet-Girls haben will muß nach Kambodscha fahren. Doch das Land ist nicht für jeden. Es gibt keine Gogos oder Bierbars, auch Liebeskasper werden sich dort nicht wohlfühlen, denn Hand in Hand mit einem Bargirl gehen ist dort absolut verpönt. Auch erschließt sich die Nachtscene nicht gleich jedem. Sicher es gibt Sharkys (ältere Vietgäule - Wachmann mit dicker Knarre und "Triggerhappy") oder Martinis (Touristdisko) oder "Walkabout" (unten Billardspielen und oben Poppen im Shortimezimmer). Girls in den Bars verlangen für eine Shortime 10 $ plus Zimmer und in den einheimischen Bordellen ist der normale Preis 5 $ - doch von Touristen wird oft wesentlich mehr (10-20 $) verlangt (Zimmer schon im Preis inbegriffen).
Ich bevorzugte die Viet-Girls, da wenig behaart, super Body und sie liefern immer einen Vollservice. Die Khmer-Girls sind nicht so gut, erstens muß man sich durch den Dschungel durcharbeiten und oral kann man vergessen. Wer lange Zeit in Cambo bleibt, wird sich schnell von der Touristenscene verabschieden, da viel zu kommerziell. Die wirklich gutaussehenden Girls gibt es auch nur in den einheimischen Bordellen, wo man von der Regel ausgehen kann, je runtergekommener die Bruchbude ist, desdo hübscher sind die Girls. Auch die Preise haben dann mehr Taschengeldcharacter: 3-5 $ (10000-15000 Riel), "Zimmer" (2x2 Meter) inklusiv.
Solche Besuche sind auch oft sehr lustig. Ich erinnere mich noch an einem Besuch in so einer Bretterbude. Drinnen angekommen stellte "Mamasan" mir ein Dutzend Viets vor die Nase und fragte mich welche ich denn möchte. Ich sagte ihr, das ich mich nicht entscheiden könnte, da ich die Figuren durch die Kleidung nicht sehen könne (eine glatte Lüge, denn alle hatten entweder Shorts oder Miniröcke an). Ein kurzer Pfiff von Mamasan und schon standen alle im Evaskostüme vor mir. Mamasan, neben mir stehend, war auch nicht faul, sie hatte mir die Hose aufgemacht, und bearbeitete meinen kleinen Bruder. Zum Schluß entschied ich mich für Mamasan (26) und 2 Viets - Paradies on earth - möchte ich dazu nur sagen. Ja, und alles für 8 $ - Mamasan machte umsonst mit! Halleluja!
D
Doch diese Bordelle liegen dann meist in dunklen Straßen und der Besuch ist nicht ungefährlich. Ich wurde z.B. in meinem ersten Jahr in Phnom Penh drei mal überfallen, jedesmal mit Pistole. Man fährt auf seinem Motorrad, wird dann nachts überholt und blickt in den Lauf einer Waffe. Nicht gerade angenehm. Nach dem dritten Überfall (plus 2 Einbrüchen in mein Appartement) hatte ich die Nase voll, und besorgte mir von einem Freund (Khmer Armee Officer) eine eine großkalibrige Waffe. Nach 2 weiteren
Monaten versuchten wieder 2 Khmer mich zu überfallen, doch ich schoß zurück, und Wunder oh Wunder, dann gab es keine Überfälle mehr. Spricht sich wohl sehr schnell in einer relativ kleinen (1 Mill.) Stadt rum, das mit diesem Ausländer nicht zu spassen ist.
Auch die anderen Städte sind nicht zu verachten: Sihanoukville (schöne Beach und Blue Mountains Bordelle). Auch Siam Riap - wo der weltberühmte Ankor Wat Tempel steht, ist nicht übel, leider habe ich auch nach vielen Jahren niemals den berühmten Temple besucht, da ich mich tagsüber und nachts immer in den Viet-Tempeln (Local Bordelle) aufhielt. Nachteil: Habe nie Angkor Wat gesehen - Vorteil: der Eintritt in die Viet-Tempel war billiger und hat mehr Spaß gemacht!
D
Auch abends sind auf freier Wildbahn in Phnom Penh viele "Freelance" Girls unterwegs, z.B. im "Hun Sen Park". Standardpreis: 5 $, nur Shorttime, keine Vorkasse! Doch die "Boyfriends" stehen gleich nebenan (bewaffnet mit Steinen und Knüppeln) und Überfälle kommen täglich vor. Die Gegend ist wohl mehr was für den Hardcore-Expat.
Auch wer sich nur massieren lassen will, findet überall etwas, z.B. kurz vor der Japanese Brücke gibts ein paar Massageplätze. Standardpreis: 5000 Riel - weniger als 2 $ (Handentspannung inbegriffen) das volle Programm kostet 5 $.
Französisch essen kann man im "Mamas" Restaurant (hinter Capitol Guesthouse). Doch aufgepasst, Mamas ist auch der Treffpunkt von vielen "NGO'S" (Non-Government Organisations) wie z.B. "CARE" die mit Kameras und Mikrofonen Jagd auf Ausländer machen. NGOs sollten eigentlich die Spendengelder sinnvoll verwalten. Doch das Geld wird nur für eigene Zwecke verprasst: NGO's fahren in nagelneuen Toyota Landrovern, bekommen pro Nase über 10 000 $ (Steuerfrei) im Monat und abends besuchen diese "Wohltäter" die einheimischen Bordelle. Als ein Freund von mir eines Abends wieder mal ein NGO Landcruiser mit den typischen blauen Nummernschilder vor einem stadtbekannten Bordell erblickte, und seine Kamera zückte, ging es ihm an den Kragen: Die NGO'S kamen aus dem Bordell (in Unterhose!) aus dem Bordell gerannt, schlugen ihn zusammen, zerstörten seine Kamera und riefen "Ihre" Polizei. Er wurde verhaftet wegen "Rufschädigung", sein Sparkonto wurde beschlagnahmt und er wurde nach einem Monat Knast abgeschoben. Also, sollte beim nächsten mal eine Spendenbüchse vor Deiner Nase auftauchen: Immer ordentlich spenden, das Leben ist teuer in Cambodia!
Doch man sollte bei seinen amourösen Abenteuern aufpassen: Kambodscha hat mit die höchste AIDS-Rate der Welt. Also: Immer den Partyhut überziehn, sonst ists bald Schluß mit lustig. Trotzdem: Viel Spaß****!
D:D
Wer Spaß mit Viet-Girls haben will muß nach Kambodscha fahren. Doch das Land ist nicht für jeden. Es gibt keine Gogos oder Bierbars, auch Liebeskasper werden sich dort nicht wohlfühlen, denn Hand in Hand mit einem Bargirl gehen ist dort absolut verpönt. Auch erschließt sich die Nachtscene nicht gleich jedem. Sicher es gibt Sharkys (ältere Vietgäule - Wachmann mit dicker Knarre und "Triggerhappy") oder Martinis (Touristdisko) oder "Walkabout" (unten Billardspielen und oben Poppen im Shortimezimmer). Girls in den Bars verlangen für eine Shortime 10 $ plus Zimmer und in den einheimischen Bordellen ist der normale Preis 5 $ - doch von Touristen wird oft wesentlich mehr (10-20 $) verlangt (Zimmer schon im Preis inbegriffen).
Ich bevorzugte die Viet-Girls, da wenig behaart, super Body und sie liefern immer einen Vollservice. Die Khmer-Girls sind nicht so gut, erstens muß man sich durch den Dschungel durcharbeiten und oral kann man vergessen. Wer lange Zeit in Cambo bleibt, wird sich schnell von der Touristenscene verabschieden, da viel zu kommerziell. Die wirklich gutaussehenden Girls gibt es auch nur in den einheimischen Bordellen, wo man von der Regel ausgehen kann, je runtergekommener die Bruchbude ist, desdo hübscher sind die Girls. Auch die Preise haben dann mehr Taschengeldcharacter: 3-5 $ (10000-15000 Riel), "Zimmer" (2x2 Meter) inklusiv.
Solche Besuche sind auch oft sehr lustig. Ich erinnere mich noch an einem Besuch in so einer Bretterbude. Drinnen angekommen stellte "Mamasan" mir ein Dutzend Viets vor die Nase und fragte mich welche ich denn möchte. Ich sagte ihr, das ich mich nicht entscheiden könnte, da ich die Figuren durch die Kleidung nicht sehen könne (eine glatte Lüge, denn alle hatten entweder Shorts oder Miniröcke an). Ein kurzer Pfiff von Mamasan und schon standen alle im Evaskostüme vor mir. Mamasan, neben mir stehend, war auch nicht faul, sie hatte mir die Hose aufgemacht, und bearbeitete meinen kleinen Bruder. Zum Schluß entschied ich mich für Mamasan (26) und 2 Viets - Paradies on earth - möchte ich dazu nur sagen. Ja, und alles für 8 $ - Mamasan machte umsonst mit! Halleluja!

Doch diese Bordelle liegen dann meist in dunklen Straßen und der Besuch ist nicht ungefährlich. Ich wurde z.B. in meinem ersten Jahr in Phnom Penh drei mal überfallen, jedesmal mit Pistole. Man fährt auf seinem Motorrad, wird dann nachts überholt und blickt in den Lauf einer Waffe. Nicht gerade angenehm. Nach dem dritten Überfall (plus 2 Einbrüchen in mein Appartement) hatte ich die Nase voll, und besorgte mir von einem Freund (Khmer Armee Officer) eine eine großkalibrige Waffe. Nach 2 weiteren
Monaten versuchten wieder 2 Khmer mich zu überfallen, doch ich schoß zurück, und Wunder oh Wunder, dann gab es keine Überfälle mehr. Spricht sich wohl sehr schnell in einer relativ kleinen (1 Mill.) Stadt rum, das mit diesem Ausländer nicht zu spassen ist.
Auch die anderen Städte sind nicht zu verachten: Sihanoukville (schöne Beach und Blue Mountains Bordelle). Auch Siam Riap - wo der weltberühmte Ankor Wat Tempel steht, ist nicht übel, leider habe ich auch nach vielen Jahren niemals den berühmten Temple besucht, da ich mich tagsüber und nachts immer in den Viet-Tempeln (Local Bordelle) aufhielt. Nachteil: Habe nie Angkor Wat gesehen - Vorteil: der Eintritt in die Viet-Tempel war billiger und hat mehr Spaß gemacht!

Auch abends sind auf freier Wildbahn in Phnom Penh viele "Freelance" Girls unterwegs, z.B. im "Hun Sen Park". Standardpreis: 5 $, nur Shorttime, keine Vorkasse! Doch die "Boyfriends" stehen gleich nebenan (bewaffnet mit Steinen und Knüppeln) und Überfälle kommen täglich vor. Die Gegend ist wohl mehr was für den Hardcore-Expat.
Auch wer sich nur massieren lassen will, findet überall etwas, z.B. kurz vor der Japanese Brücke gibts ein paar Massageplätze. Standardpreis: 5000 Riel - weniger als 2 $ (Handentspannung inbegriffen) das volle Programm kostet 5 $.
Französisch essen kann man im "Mamas" Restaurant (hinter Capitol Guesthouse). Doch aufgepasst, Mamas ist auch der Treffpunkt von vielen "NGO'S" (Non-Government Organisations) wie z.B. "CARE" die mit Kameras und Mikrofonen Jagd auf Ausländer machen. NGOs sollten eigentlich die Spendengelder sinnvoll verwalten. Doch das Geld wird nur für eigene Zwecke verprasst: NGO's fahren in nagelneuen Toyota Landrovern, bekommen pro Nase über 10 000 $ (Steuerfrei) im Monat und abends besuchen diese "Wohltäter" die einheimischen Bordelle. Als ein Freund von mir eines Abends wieder mal ein NGO Landcruiser mit den typischen blauen Nummernschilder vor einem stadtbekannten Bordell erblickte, und seine Kamera zückte, ging es ihm an den Kragen: Die NGO'S kamen aus dem Bordell (in Unterhose!) aus dem Bordell gerannt, schlugen ihn zusammen, zerstörten seine Kamera und riefen "Ihre" Polizei. Er wurde verhaftet wegen "Rufschädigung", sein Sparkonto wurde beschlagnahmt und er wurde nach einem Monat Knast abgeschoben. Also, sollte beim nächsten mal eine Spendenbüchse vor Deiner Nase auftauchen: Immer ordentlich spenden, das Leben ist teuer in Cambodia!
Doch man sollte bei seinen amourösen Abenteuern aufpassen: Kambodscha hat mit die höchste AIDS-Rate der Welt. Also: Immer den Partyhut überziehn, sonst ists bald Schluß mit lustig. Trotzdem: Viel Spaß****!
