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DuisburgPresse über die Prostitution an der Vulkanstraße
Erschreckende Einblicke ins Duisburger Rotlichtmilieu: Eine langjährige Ermittlerin zeigt auf, wie prekär die Lage für viele Frauen an der Vulkanstraße ist.
Dabei ahnden die Ordnungskräfte auch kleinere Verstöße, verhängen Ordnungsanzeigen und Verwarngelder und fertigen bei entsprechenden Delikten auch Strafanzeigen.
Ich habe das Gefühl das dies der Hauptgrund der ganzen Aktionen sind.Wieder Gelder für den klammen Staat einkassieren.
Ein Perso kostet jetzt schon seit Anfang mai über 50 Euro.Für ein Stück Plastik
Mit den tausend Nadelstichen läuft das schon seit Jahren ohne das ein konkretes Ergebnis erreicht wurde.
Hauptsache die Freier und Huren aufscheuchen die sich nicht wehren können