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Magazin Veteran – Portrait of a Serial Customer I

Veteran

Verschollener Sohn
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Veteran – Portrait of a Serial Customer I

"Sich selbst bekämpfen ist der schwerste Krieg, sich selbst besiegen ist der schönste Sieg! " Ich weiß nicht wie oft mir dieses Zitat, dieses Motto zuletzt durch den Kopf gegangen ist; aber es steckt viel Wahres drin. Es ist jetzt schon einige Zeit her; vielleicht sind es sechs Jahre; nein, es sind exakt fünf Jahre. Zuvor war ich noch nie in Lüdenscheidt und Iserlohn gewesen. Die Fahrt war ein Wagnis gewesen, wusste ich doch nicht, was mich erwarten würde. Es war das erste Mal, daß ich mich mit einem Mädel aus dem Netz getroffen hatte. Das Schreiben war so einfach gewesen, so unverfänglich. Wir hatten uns gleich von Anfang an verstanden, viel miteinander geschrieben, über Gott und die Welt philosophiert. Unser 9jähriger Altersunterschied hatte dabei keinerlei Rolle gespielt, warum denn auch, fühlte ich mich doch an besagten Wochenende jünger als denn je. Es war als wäre die Zeit in diesem Momente stehen geblieben; Zeit, die zu diesem Zeitpunkte überhaupt keine Rolle spielte. Ein Bild hatte ich zuvor von ihr nicht gehabt und sie kannte meines ebenfalls nicht. Wir kannten uns aus unseren Profilen, was der/die andere gerne mag und was nicht, was für Hobbies man hat, welche Musik man hört, Lieblingsessen, Lieblingsfarben, Bücher, Klamotten – all so was. Mehr wussten wir voneinander nicht. Wir hatten drei Monate miteinander geschrieben. Je weiter unsere virtuelle Affäre fortschritt, um desto aufgeregter und neugieriger wurden wir auf den jeweils anderen, dessen Bild wir nicht kannten. Jeder machte sich so seine Vorstellungen. Man war wie besessen nach einem langen Tag direkt an den Rechner zu kommen, die Flirtseite aufzurufen, um nach neuen Mails zu schauen. Insgeheim hoffte man natürlich immer nur auf die Mail von ihr, alle anderen Mails interessierten einen nicht. Man behandelte diese "anderen" Mails quasi wie Spams; Abfälle. Egal wie viel sie geschrieben hatte, konnte der Tag noch so scheiße gelaufen sein; man war letztendlich happy und las sich die Zeilen immer und immer wieder durch. Nach einiger Zeit tauschten wir dann letztendlich die Nummern und begannen zu telefonieren; stundenlang. Ein, zwei Mal die Woche; irgendwann dann täglich. Dazwischen auch mal wieder eine Woche nicht. Tage vergingen, Nächte verstrichen.

Es war ein Freitag im Mai gewesen, das Wetter stimmte, denn es war weder zu warm noch zu kalt gewesen. Mein erstes und zugleich nicht letztes Date mit Melly. Ich hatte an der Tür geklingelt als mir ein halb nacktes Mädel die Tür öffnete, die Haare naß, die Haut mit einer leichten Gänsehaut versehen, barfuß und ansonsten nur mit einem weißen Handtuch bekleidet, lernte ich das hübscheste Mädel der Welt kennen; süße 16 Jahre jung und ich verstand die Welt nicht mehr. Hatte ich Normalo, ich Spießer es wirklich verdient mit so einer Prinzessin mein Wochenende verbringen zu dürfen?! Ich schluckte erstmal tief als ich ins Wohnzimmer gebeten wurde, wo Melly´s beste Freundin Nancy nebst Vater und Mutter saßen. Melly´s Vater musterte mich und machte mir gleich eines klar "Jung, wenn Du meine Tochter nicht wieder heil zurück bringst, breche ich Dir jeden einzelnen Knochen doppelt! Verstanden?!" Als er dies zu mir sagte, legte er mir ermunternd drückend seine rechte Hand auf meine linke Schulter und fügte "Du machst auf mich einen ganz vernünftigen Eindruck mein Sohn. Enttäusche mich nicht! " hinzu. Zwischenzeitlich hatte mir Melly´s Mutter mir ein Glas Cola eingeschenkt und fragte mich nach meinem privaten wie beruflichen Leben, Zielvorstellungen, Vorlieben als Melly dazwischen schnitt, um uns zu unterbrechen "Mom, Dad, das ist meine Verabredung, klar?!"

Damals wie heute bin ich zwiegespalten. Melly ist eine gute Freundin geworden auch wenn wir nur noch ab und an miteinander schreiben und telefonieren. Heute ist sie 21 Jahre jung, Mama und Mutter von einer hübschen Tochter nachdem ihr Freund sie hat sitzen lassen – ein kiffender Grün-Alternativer mit Rasterzöpfen. So richtig bin ich darüber nie hinweg gekommen. Heute ergeht es mir genauso mit Sandra.

Die Erinnerung kommt in mir hoch, weil ich weiß, wie es damals mit Melly war. Wie es damals mit ihr war, so ist es heute mit Sandra. Damals waren wir im Centro im APFELBAUM gewesen, einer angesagten Disco mit verschiedenen Ebenen. Es ist eine Woche her, da war ich mit Sandra und Vanessa in Rhein in Flammen gewesen. Spontan hatten wir uns nach dem Feuerwerk entschlossen nach Hennef ins CASTELLO zu fahren, dem ehemaligen HYPODROME. Und so vergleiche ich das Jetzt mit dem Damals und stelle fest, daß es so gut wie keinen einzigen Unterschied bei dem gibt, wie es heute und damals abgelaufen ist.

Der einzige Unterschied ist der, daß ich heute sehr direkt bin. Früher wäre ich bei so einem Date nie aber auch nie auf den Gedanken gekommen, nach Sex zu fragen. Das ist heute ganz anders. Vieles hat ja mit Geld zu tun und letztendlich auch mit Sex. Es ist klar, daß Mädels im Alter von 18 Jahren glauben, alles erreichen zu können. Es mag grundsätzlich nicht verkehrt sein, so zu denken. Man ist mit einer Menge Mädels befreundet, mit manchen regelrecht eng. So wird man dann auch hin und wieder mal gefragt, ob man ihnen nicht Geld leihen könnte. Aus meiner Erfahrung bedeutet leihen gleich schenken. Damit man dann nicht leer ausgeht und auch etwas davon hat, fragt man ganz einfach nach Sex. In der Regel brauchen manche Mädels ein wenig Zeit, um sich das ganze durch den Kopf gehen zu lassen. Da sie aber in diesem Alter sowieso sehr experimentell veranlagt sind, probieren sie dann den Sex mit Dir aus und es macht beiden Seiten Spaß. Das ist dann auch der Grund, warum eine mehr oder weniger enge aber gleichfalls lose Freundschaft entsteht, in der man "ein" Freund ist, aber niemals der Freund. Und trotzdem erzählen sie Dir alles, was ihnen auf der Seele brennt – ausnahmslos.

Wie lief es damals mit Melly und ihrer Freundin Nancy im Apfelbaum? Nun ja, man kennt sich zwar aus etlichen Mails sowie der gemeinsamen Telefonitis, aber jemanden dann in real zu treffen, ist doch was ganz anderes; man kennt sie zwar, aber wenn betreffendes Mädel dann vor einem steht, einen anlächelt, ist es als stünde eine fremde weibliche Person vor einem. In diesem Augenblick beginnt man von ganz vorn. Von Null aus sozusagen. Man(n) steht erstmal wie doof rum, keiner kennt den anderen. Ist wie beim käuflichen Sex, da weißte auch nicht, was Du kriegst. Wir waren dann natürlich erstmal einen Happen essen, ganz klassischen: Fritten, Mayosaucenverschnitt mit Curry und einer richtig fetten Rostbratwurst. Im Centro betranken wir uns schon mal ein wenig in einem netten Bistro-Pub. Keine Ahnung, ob es das heute auch noch gibt?! Im Raum des Bistro-Pubs waren mehrere TV´s verstreut; sie hingen von Deckenhalterungen hinab; eine Leinwand mit Beamer gab es auch. Alles war so angerichtet, daß man aus jeder Ecke des Raumes und von jedem Sitzplatz aus alles verfolgen konnte. Fußball interessierte mich natürlich nicht. Mich interessierte nur Melly. Melly interessierte sich für Fußball. Wir hatten aber nicht viel zu reden. Noch nicht. Nach einer Stunde des Warm-Saufens ging es dann runter in den im Keller gelegenen Apfelbaumkomplex. An diesem Abend sollte ich 100 DM versaufen, ganz schön viel, wenn man bedenkt, daß es ja die sog. Happy Hour gab, in der man schon für nachfolgende Stunden bestellte. So killten wir an diesem Abend zu dritt reichlich Alk – und zwar so viel, daß jeder von uns ein Dutzend Beine brauchte, um beim Verlassen des Apfelbaumes noch aufrecht gehen zu können. Das Komische war jedoch damals, daß man das Versoffene erst beim Verlassen dieses lauten Partyschuppens zahlte; folglich hatte man auch nicht die volle Kostenkontrolle. Es war dann doch ganz schön, der Abend wurde immer besser, je mehr man auftaute. Dazu trug gewiß auch der reichlich fließende Alk bei.

Mit Sandra hatte ich vorletztes Wochenende meinen ersten richtigen Orgasmus genossen. Danach gab sie mir noch zwei weitere Orgasmen aus. Im Castello bezahlt man acht Teuros Eintritt je Person; darin enthalten sind dann drei Rabattmarken im Werte von jeweils 2 Teuros. Ich ließ mich nicht lumpen und bestellte direkt ein Wasser nachdem wir in der ersten Ebene des Castello angekommen waren. Die brachialen, wummernden Bässe betäubten meine Ohren, der Schalldruck ging mir durch Mark und Bein. Sandra und Vanessa tanzten bereits und legten eine kleine Lesbenshow ala T.a.t.u. auf die Bühne während ich an der Zapfsäule was zu trinken orderte. Wie gesagt für mich ein Wasser, da ich schon leicht dehydriert war. Sandra und Vanessa hatten sich zum Auftakt einige Wodka mit Redbull on the rocks gegönnt und ich hatte wie betäubt mitgetrunken – durch den Strohhalm. Mein Wasser verschlang ich im darauf folgenden Akt. Und so tanzten wir, wenn man das als Tanzen bezeichnen kann. Ich hab eine langjährige Tanzausbildung in der Tanzschule hinter mir und liebe Latein- und Standardtänze über alles; diese sind aber zu dieser Art von Music allerdings gänzlich untanzbar. Demzufolge war Discohoppeln angesagt – auch ganz nett. Vor mir, neben mir, hinter mir: überall leicht bekleidete Mädels, meist um die 16 bis 18 Jahre rum. Ich wurde bewegt, sah Ärsche, Titten, Muschis. Alle bewegten sich zur Music. Mein Schwanz auch. Das Sexuelle ist immer von Bedeutung.

Ich genoß meinen Orgasmus, Sandra ihren. Zu dritt genossen wir Orgasmen. Ihr werdet Euch jetzt sicherlich fragen, was nach ein Orgasmus schmeckt. Nun, ein Orgasmus wird in einem kleinen Glas serviert und schmeckt verdammt heiß. Einen Orgasmus kann man unterschiedlich mixen: 1 cl Wodka, 1 cl Amaretto, 1 cl Tripple sec (Cointreau), 1 cl Creme de Cacao weiß, 2 cl Sahne, Kakaopulver; 2cl Baileys, 2cl Amaretto, 2cl Cognac, 2cl Sahne; 2 cl Bailey's Irish Cream; 2 cl Sambuca, Sahne; wahlweise auch mit was Café, Ananas und Ähnlichem drin. So ein Orgasmus ist ein netter kleiner Shooter, geht gut runter und sorgt für ordentliche Stimmung, denn er macht ordentlich heiß und locker. Risky Business. Lockere Geschäfte.

Der Rest vom ganzen Abend ist relativ schnell erzählt: Tanzen, Saufen, quatschen bis der Laden dicht machte und wir dann leaven mussten. Ich war teilweise froh, die Mädels hätten, wenn sie denn gekonnt hätten, wahrscheinlich gleich einen ganzen Monat am Stück im Laden verbracht. Nett sind auch die zwischen den einzelnen Zonen gelegenen Chill Out Räume, die eine verdammt gute Dämmung aufweisen, hört man in ihnen doch eine Stecknadel fallen. Der Abend war aber noch lange nicht zu Ende gewesen; wir fuhren erstmal wieder nach Bonn, keine Ahnung was wir da wollten. Letztendlich landeten wir dann zu dritt bei mir daheim. Vanessa schlief auf der Couch, Sandra bei mir im Bett. Wir waren richtig eng aneinander gekuschelt; ich genoß es, Sie so nahe bei mir zu haben. Sex hatten wir an diesem Wochenende überhaupt keinen; darauf kam es mir allerdings auch nicht an. Für mich hatte es wesentlich mehr Bedeutung mit ihr eng aneinander gekuschelt zu schlafen. Dabei hat sie geschnarcht wie ein kleines Sägewerk – richtig süß. Am späten Nachmittag brachte ich beide nach Hause. Jenseits dieser Verzückung vergaß ich jedoch den Muttertag vollends. Man muß eben Prioritäten setzen – alles Schlampen außer Mutti…

Letztendlich verging eine ganze Woche, bevor wir wieder miteinander schliefen. Ganz klassisch im Fond meines Wagens quer über die gesamte Rücksitzbank. Den Fond hatten wir wie stets schön ausstaffiert, meine diesmal blaue Wolldecke war der Rosafarbenen gewichen, diese wiederum der Grünen zuvor. Zwei Kissen hatten wir auch. Wir saßen nebeneinander; beide nackt, Sandra massierte mir den Schwanz während ich ihr den Rücken streichelte und, um anschließend ihre Knospen zu liebkosen. "Hey geil, wir sind ja beide rasiert" stellte Sandra lächelnd fest. Danach vögelten wir uns um den Verstand während wir vor einem kleinen Wasser-Stromhäuschen parkten, das sich in der Nähe der an der Larsstraße gelegenen Shelltanke in Sieglar befindet. Dieser Abend des 15.05.2005 endete für mich vor dem Castello nachdem ich Sandra, Vanessa und zwei Milchbubies dort gegen 22.17 Uhr abgeliefert hatte. Wir verabschiedeten uns voneinander, ich wünschte Sandra und dem Rest viel Spaß. Wenige Zeit später saß ich um 22.32 Uhr im Siegburger Poco Latino mit meinem zweiten Date an diesem Abend. Diesmal waren wir zu fünft: Sara, Steffi, Matze, Daniela und ich. Es gab reichlich Small Talk, bei dem viel gelacht wurde. Teilweise wurde es richtig bitter böse. Alles Lästermäule. Ihr kennt das doch bestimmt auch? Ihr sitzt im Sommer im Café, vorzugsweise auf der Promenade und lästert über alles ab, was Ihr ins Blickfeld kriegt: "Haste den gesehen; der sieht ja aus. Boah, schau mal die Schlampe da drüben! ". So verlief es gestern ganz ähnlich. Letztendlich brachte ich Sara am Abend zur Bahn; auf hübsche Mädels hält man immer ein wachsames Auge. Noch ist sie unnahbar für mich.

Zurück zu Melly und Nancy. Am Ende verliert man – immer. Anfangs weiß man das natürlich nicht. Diese Gewissheit stellt sich erst im Laufe der Zeit mit der nötigen Sicherheit ein. Du kannst sie nicht als Freundin haben, niemals. "was bin ich für Dich? " Rein objektiv betrachtet ist dies natürlich eine mehr als nur suggestive Frage, mit der man(n) sich natürlich immer wieder aufs Neue auseinandersetzen muß – ob man das nun will oder nicht. Das Problem liegt darin begründet, daß man sich viel zu leicht in so eine süße, leichtlebige Teenymaus verknallt, die – so unerfahren sie im Leben auch sein mag – es versteht, einen um den Finger zu wickeln. Man ist nur ein Freund. Man ist "ein". Fordern tun sie aber alle in der Konsequenz als sei man "ihr" Freund. Man ist also nur "ein" Freund, aber fordern tun sie stets als sei man "der" Freund. Es braucht auch einige Zeit bis man die Regeln des Spiels gelernt und verstanden hat. Diese Rules of Attractions wie es Bret Easton Ellis zutreffend formuliert hat. Telefoniere niemals einer Frau, einem Mädel hinterher, so schwer das auch für Deine Seele sein mag, die sich in Deinem Verstand zermürbt. Es wird Dein persönliches "American Psycho" sein. Man macht sich unbegründete Sorgen; denkt, ihr sei sonst was passiert, wenn sie sich mal nicht meldet. Man sitzt vor dem Telefon, dem Handy, starrt das Display an, fragt sich, rufe ich sie an oder nicht. Man sitzt einfach da: Sekunden, Minuten, manchmal ganze Stunden. Und dann nimmt man ihn vor, den Kardinalsfehler: man wählt ihre Nummer und ruft sie an. Das Herz schlägt in diesem Momente schneller als denn je. Was, wenn sie nicht abhebt, man sie nicht erreicht. Das Telefon ringt; das erste Mal, das zweite Mal, beim dritten Male ist sie dran: "hey wie geht's, wann bist Du gestern nach Hause gekommen? " – "Och, war voll korrekt, wir haben bis 05.00 Uhr Party gemacht und gesoffen – und Du? ". In diesem Moment beiße ich mir gerade auf die Lippen, es war ein Fehler, Sie angerufen zu haben. Sie interessiert sich überhaupt nicht dafür, daß Du sie angerufen hast. Sie erzählt Dir brüh warm, daß gleich ihr Freund kommen wird und noch einer und daß sie sich dann so richtig nach Strich und faden durchficken lassen wird, was sie einem "meiner Muschi wird gut gehen! " folgen lässt. Im Anschluß fragt sie, ob man schon mal zwei Schwänze hatte "nein mein Schatz, in diesem Leben nicht, im Nächsten vielleicht schon." Und so beendet sie dann das Gespräch von sich aus, daß sie sich bei Dir meldet. Das ist in der Regel dann der Fall, wenn es bei ihr um Kohle geht. Und ich habe mir Sorgen gemacht und sie angerufen. Naja, ich werde sie jetzt mal nicht anrufen, es sei denn, mein Schwanz meldet sich ihr bezüglich zu Worte, wenn er eine ganz bestimmte Muschi haben will – ihre Muschi.

Melly war in dieser Hinsicht ähnlich. Wenn wir telefonierten, erzählte sie mir immer wie gerne sie doch Schwänze lutscht. "Du Tom, ich lutsch total gerne blanke Schwänze – magst Du auch blasen?!" Dieses Biest, mir am Telefon so eine Frage zu stellen. "natürlich mag ich blasen, wie kommst Du darauf, daß ich es nicht mögen würde meinen Schwanz (von Dir) gelutscht zu kriegen? " – "Hast Du Dir denn in letzter Zeit mal einen lutschen lassen, ich meine so richtig bis zum Schluß? " – "Melly, weißt Du warum Du so sehr auf Blasen stehst? Weil Du die Kontrolle hast; Du hast die Kontrolle über den jeweiligen Typen und wenn der Dir blöd kommt, dann beißt Du ihm einfach den Schwanz durch. Richtig?!" – "Hey Tom, genau so ist es! Wenn ich einem seinen Schwanz lutsche, dann gehört er mir, nur mir, was meinste wie die auf einmal zu winseln anfangen, wenn Du kurz vorher auhörst. Sie wollen spritzen, dürfen es aber nicht, weil ich das nicht zulasse und die sich dann einen mit der Hand zu Ende wichsen dürfen. Das ist Macht! ". Als ich das nächste Mal Melly anrief, rasierte sie sich gerade unter der Dusche "Tom, Du wirst nicht raten, was ich gerade mache…" – "Doch, Du rasierst Dir gerade Deine enge Muschi – da wäre ich gerne mal dabei". Tja, im Folgenden ließ sie mich wissen, daß das gar nicht mal so unausgeschlossen sei. Das nächste Mal trafen wir uns nur zum Ficken, geredet haben wir dabei so gut wie gar nicht. Animalisches Stöhnen. Sandra ist wie Melly. Melly war wie Sandra. Melly ist wie Sandra. Sandra ist wie Melly.

Berichte zu Veteran – Portrait of a Serial Customer I im Freierforum
 
Veteran – Portrait of a Serial Customer II

Nachdem wir den Apfelbaum verlassen hatten, ging es auf eine After Party. Kein Club, eher eine Kneipe ähnlich dem Schwarz Tag- und Nachtcafé auf einem der Kölner Ringe. In diesem Café hatte ich damals viel Zeit mit Anja verbracht, einen Liebesbrief an meine langjährige Tanzpartnerin Sonja geschrieben, eine weitere Frau neben Anja und all den anderen in meinem Leben: blond, blöd, blauäugig und zum damaligen Zeitpunkt vier Jahre älter als ich. Ich meine natürlich Anja, nicht Sonja. Um es kurz zu machen: Anja lernte ich eines Abends in der Videothek kennen. Dort arbeitete sie hilfsweise als Filmverleiherin, bevor sie dort die Wocheneinnahme unterschlagen hatte. Ihr Freund hatte sie wegen einer anderen verlassen und so verbrachten wir reichlich Zeit miteinander, in der ich sie trösten mußte bis sie letztendlich versuchte, sich das Leben wegen diesem Scheißkerl zu nehmen. Sie rief mich damals von einer Telefonzelle aus an, sagte, daß sie jetzt Schluß mit sich machte. Zu diesem Zeitpunkt war ich gerade 19 Jahre jung, grün hinter Ohren. Anja war 23 Jahre alt, spröde, aber dennoch gerissen. Ich hörte eine Zeit lang nichts von ihr und ging davon aus, daß sie sich wirklich das Leben genommen hätte. Leider hatte sie das aber nicht, rief mich zwei Monate später an und teilte mir mit, daß sie jetzt bei einem Feuerwehrmann namens Marcus in Köln/Westhoven zur Untermiete wohnt. Und so habe ich mich damals mit ihr getroffen, immer und immer wieder. Anja sammelte Würfel; Große, Kleine, Runde, Eckige. Durchsichtige; egal welche Farbe. Zu jedem Besuch brachte ich ihr einen neuen Würfel mit und trug so allseits zur Vergrößerung ihrer Sammlung bei. Würfel soweit das "Schwarze Auge" reicht (ein Fantasy-Brettspiel ähnlich dem Herr der Ringe mit einem schwarzen, 20- und mehrseitigen Würfel). Auch diesen Würfel schenkte ich ihr. In dieser Zeit hörten wir eine Menge Genesis, Phil Collins und PUR. Komm mit mir ins Abenteuerland. Natürlich hatte ich mich auch in Anja verliebt. Liegt in der Natur der Sache. Verbringe viel Zeit mit jemandem und Du verliebst Dich in sie. Natürlich war ihr das (un)bewusst. Und deswegen nutzte sie dies auch vollends aus – bei jeder Gelegenheit. Ich erinnere mich heute an meinen letzten gemeinsamen Tag mit Anja. Wir waren nachts zum Köln-Bonner Flughafen gefahren. Die Start- und Landebahnen waren hell erleuchtet, der Frachtverkehr startete wie er landete. Wir standen an einem Zaun als mich Anja fragte, ob ich ihr nicht etwas sagen wollte: "Ich liebe Dich!". Das waren leider die falschen Worte oder besser Gedanken, denn ich habe es ihr gerade nicht gesagt. So oder so war nach dieser Nacht alles zu Ende. Ich habe sie nie wieder gesehen; ich habe Anja nur noch ein letztes Mal auf die Wange geküsst als ich sie zu ihrem Feuerwehrmann nach Westhoven gebracht habe. Danach wollte ich lange Zeit von Frauen nichts mehr wissen. Zu dieser Zeit hatte ich gerade den PAY-SEX entdeckt und Gefallen daran gefunden. Stopfe ihnen die Löcher mit Deinem Geld!

Melly, ich und Nancy saßen im Café. Hier versuchte man sich wieder mittels Café halbwegs gerade zu saufen. Manchmal funktionierte das ganz gut, natürlich nicht immer. Und so zogen wir kurz vor 07.00 Uhr in der Frühe durch Iserlohn/Lüdenscheidt und landeten in einer Bushaltestelle, wo wir uns setzten und kurz aufeinander einpennten. Meinen damaligen wagen hatte ich dummer Weise in dem Parkhaus direkt neben dem Centro geparkt und diesen ward zwischenzeitlich geschlossen. So wurden wir dann vom ersten Bus am Sonntag geweckt und ich fuhr zum ersten Male in meinem Leben "schwarz". Wir kamen dann irgendwo zum Halten. Wo war nicht wichtig, nur daß sich in diesem Momente eine Bäckerei in der Nähe befand, das war wichtig. Und so kauften wir erstmal was Süßes, einige Brötchen, Wecken, etc. und verschlangen alles auf einmal. "Hast Du Kippen!" – "Nein man, ich rauch ja noch nicht mal!" – "Du Nancy???" – "Boeh, ich schnorr jetzt da hinten den Opa an, ist mir scheiß egal, ich brauch was zum Rauchen!!!" Melly fragte also diesen Opa, einen Herren mittleren Alters um die 50, ob sie eine Kippe haben könnte. Der Opa hatte für Melly natürlich keine Kippen, auch gleich schon er sich genüsslich eine anzündete. "Das Arschloch hat Kippen und will mir keine geben. Wichser!". Melly sagte dies in einem Tonfall, daß es nicht zu überhören war als sich der Mann umdrehte und auf sie zukam. In diesem Momente dachte ich, er würde ihr eine scheuern für diese Respektlosigkeit – denn nichts anderes war es ja. Aber anstatt ihr eine zu scheuern, schaute er sie an und gab ihr seine volle Schachtel Zigaretten sowie fünf Deutsche Mark.

"Habt ihr das gesehen, der war ja mal richtig nett. Krass." – "Hey alter Mann, tschuldigung, daß ich Dich einen Wichser genannt habe…" Dem Mann war dies natürlich ersichtlich egal, er ging einfach weiter und dachte sich "was ist aus unser heutigen Jugend bloß geworden?!". Eine gute und berechtigte Frage, stelle ich mir diese immer wieder. Im nächsten Moment verschwanden wir um die Ecke und pinkelten zu Dritt; ich im Stehen, Melly und Nancy in der Hocke – Hose runter, hinhocken, pinkeln. Ein gelbes Meer floß die Straße hinab. Ich weiß nicht, ob das die Nachzügler vom Alk waren oder ob wir wirklich so gänzlich ungeniert waren, aber in diesem Moment war uns alles egal.

Gegen ca. 10.30 Uhr waren wir wieder bei Melly´s Eltern daheim. Während ich auf der Couch schlief, schlief Melly mit ihrer besten Freundin Nancy zusammen. Ich war tot müde und da nervte mich selbst nicht mehr das Miauen von Melly´s Kater MÖRPI (das ist der, den Ihr auch oben mit Melly am Foto seht).

Gegen ca. 15.00 Uhr wurde ich dann von Melly´s Mutter geweckt. Ich war gerädert und hatte einen Bärenhunger. Nachdem ich mich tageslichttauglich gemacht hatte, saßen wir allesamt in der Küche und genossen Rehbraten mit Preiselbeeren während Melly auf meinem Schoß saß. "Und Tom, hat meine Mama nicht toll gekocht?!". Der Rehbraten war einzigartig, später habe ich niemals mehr einen Besseren genießen können. Einzigartig war auch, daß Melly mit ihren blanken Händen aß während ich Messer und Gabel verwandte, es dann aber später aufgab…

Gegen 18.00 Uhr brachten mich Melly, ihre Mutter und Nancy zum Parkhaus, wo ich tags zuvor geparkt hatte. Das war die schlimmste Zeit für mich; denn so seltsam, komisch und ungewöhnlich das Date auch für mich oder etwa jemanden anderen gewesen sein mochte, der das jetzt hier liest, so schlug mein Herz vor Aufregung. Dann verabschiedeten wir uns voneinander. Ich umarmte Melly und gab ihr einen schüchternen Kuß auf die Wange. "Tom, wofür war der?" und ich sagte einfach "Danke!". Danach fuhr ich nach Hause und sah sie nie wieder; vorerst. An diesem Abend weinte ich bitterlich, mein Herz war gebrochen. Wir telefonierten und schrieben zwar weiter, aber alles hatte sich zwischen uns verändert. Manchmal wünsche ich mir, ich wäre ihr niemals begegnet und alles wäre so wie ohne das Treffen geblieben. Nur "ein" Freund.

Heute erinnere ich mich noch oftmals wie mich Melly in der Disco angesehen hat, ich ihr Komplimente gemacht habe, sie mir Nettes ins Ohr geflüstert hat als ich ihr gesagt hatte, daß sie das schönste Mädel auf der Welt sei. Nebenbei erinnere ich mich an Alesija, die am Bonner Loch zeitweiligen Drogen verkaufte und mit der ich zwei teure Wochen verbrachte, deren Krönung der Sex mit ihr war. Und selbstverständlich muß auch Janine Erwähnung finden. Oh Gott, wie sehr habe ich doch damals Janine geliebt?!

Ach, zu meiner Jugendzeit kannte ich auch mal eine Janine - was heißt kannte, ich kenne sie ja jetzt noch. Mit ihr und ihrer Freundin Verena *Rohrmoser* (Name absichtlich nicht geändert) hatte ich seinerzeit sehr viel Spaß, waren es doch die besten Freundinnen und die durchtriebensten Dorfmatratzen noch dazu. Ich lernte Janine damals im örtlichen Jutze (Jugendzentrum) kennen als ich dort mal ab und an vorbei schaute. Damals waren sie beide 15 Jahre und ich 22. Ich sag Euch, beide haben keinen Schwanz ausgelassen; egal, ob lange Schwänze, dicke Schwänze, dünne Schwänze oder auch kurze Schwänze - die haben alles gefickt und dabei wie Löcher geschluckt und gesoffen. Eine starke Zeit, war oder besser gesagt ist doch Janines Mutter Polizistin und war immer um das Wohlergehen ihrer Tochter aufs Schlimmste besorgt; ganz davon zu schweigen, in was für Kreisen sie immer kiffend und saufend abhing; noch mehr war sie dann natürlich von Janines bester Freundin Verena begeistert, die schon relativ früh den Ruf "der" Dorfschlampe weg hatte. Da war sie natürlich froh, daß ihre Tochter mal jemanden wie mich mit heim brachte und nicht immer so Gesocks wie bisher. Ich weiß nicht mehr das Jahr genau, aber ich und Janine verbrachten immer sehr viel Zeit miteinander, so daß auch der Altersunterschied von 7 Jahren nicht störte. So war es immer stark, wenn wir zu dritt auf die Pop Com nach Köln auf die Ringen gingen und sich Janine wie auch Verena hemmungslos besoffen; lediglich eine war da noch härter drauf als beide zusammen: Nina Speer. Im Alter von 14 Jahren hatte Nina schon das gesamte männlich pubertierende Jutze arschgefickt. Letztendlich war es ihr auch egal, wer sie besamt - Hauptsache sie hatte immer Minimum einen Schwanz in einem ihrer drei Löcher gehabt. Am liebsten hatte sie es natürlich, wenn sie gleich drei Schwänze intus hatte. Damals kannte ich auch keine Schlampe, die besser als sie geblasen hätte - auch nicht Verena oder etwa Janine. Und ich erinnere mich noch genau als ich Janine damals einen Antrag gemacht habe; nix Großes jetzt, sondern einfach eine einzelne rote Rose. Mensch, war mir damals panisch. Sie mußte dann verdammt lachen, hatte sie doch niemals mit so was unter besten Freunden gerechnet und war ihr die beste Freundschaft doch so wichtig. So hab ich mir denn damals auch fast die Augen aus dem Kopf geheult als sie mich dann tröstete. Wenig später massierte ich ihr dann den Rücken, weil sie mich darum gebeten hatte, nachdem ich ja halbwegs wieder getröstet war. Im Verlaufe dieser Rückenmassage fragte sie mich dann, ob ich nicht Bock auf Ficken hätte. Da verstand ich die Welt nicht mehr. Ne mittlerweile 16jährige Göre reißt Dir das Herz heraus, um Dich im übernächsten Moment zu fragen, ob Du nicht Lust hast, sie zu vögeln?! In diesem Moment war ich dann einfach nur noch aufgestanden, hatte ihr einen Kuß gegeben - auf diesen Moment hatte ich so lange gewartet und jetzt tat ich es einfach wie von selbst - und verließ sie fragenden Blickes. Sie rief mir nur noch hinterher, was sie denn falsch gemacht habe??? Alles, Du alles falsch gemacht, was man falsch machen kann; liebste Janine. Alles. Einfach alles. Vier Tage später haben wir dann miteinander gevögelt und es war richtig gut. Selbst ihre Mutter noch ihren Vater hat es gestört als sie mal rein kamen und wir es gerade miteinander am Treiben waren: "Wir wollten nicht stören, sondern Euch nur eine gute Nacht wünschen. Viel Spaß noch!". Das war damals so der absolute Megalustkiller, den man sich nur vorstellen kann; danach war an Ficken nicht mehr zu denken; Janine und ich wurden in diesem Moment knallrot vor Scham. Diese Scham erlosch als wir ihre Eltern 10 Minuten später ebenfalls vögeln hörten. Diesen Abend werde ich nie vergessen. Das sind so die Sachen, an die man sich gerne erinnert, wenn man an seine Jugend zurück denkt. Schöne, verrückte, aber auch teilweise sehr bittere Zeiten. Du bist wesentlich glücklicher, wenn Du mit einem Mädel nur befreundet bist als mit ihr zusammen zu sein. Denn wenn Letzteres der Fall ist, kommst Du aus den Sorgen nicht mehr hinaus - meistens jedenfalls. Heute ist Janine Floristin und arbeitet in dem großen Blumengeschäft meiner Stadt. Gelegentlich treffen wir uns rein zufällig "in einer kleinen Stadt" (Stephen King), schauen uns tief in die Augen, erinnern uns an unsere gemeinsame Zeit und…

Nadine Hentschel – das Mädel, dem ich einer Nacht zwei Maibäume gesetzt hatte, wovon der eine allerdings vom Konkurrenten gestohlen wurde. Ich weiß noch genau wie ich damals beide Maibäume am Friedhof geschlagen hab. Die Überlegung, Du brauchst einen Baum, einen Maibaum und er soll was Besonderes sein. Wohin? Woher? Wann? Und wie? So parkte ich am Friedhof und ging mit Axt und Stichsäge bewaffnet zu dem Ort, wo Totenstille herrschte und schlug zeit versetzt zwei Bäume – mit ca. vier Stunden zeitlichem Unterschied. Insofern war es egal, daß mir der eine Baum von der anderen Seite geraubt worden war. Ich stellte einfach einen Neuen hin. Meinen. Und beseitigte Seinen. Ach wie schön. Das Ganze schmückte ich dann mit buntem Krepppapier. Am nächsten Tag regnete es dann, so daß der einst bunte Baum nun mit nur noch weißen Kreppsträhnen geziert war. Er war in diesem Momente so schön und unschuldig wie Nadine selber. Sie hatte eine ähnlich schöne rote lange Haarfarbe wie Lydia zu ihren besten Zeiten gehabt. Aber auch daraus wurde nichts, denn ein Kanake schwängerte sie im Alter von 17 Jahren. Es geschah an jenem Wochenende wo wir Stadtfest in unserer kleinen Stadt feierten. Alle Mädels waren schwer besoffen, Nadine aber am schlimmsten von ihnen allen. Und so rutschte jeder über sie drüber als die Feier schon längst vorbei war. Die Büdchen hatten schon geschlossen, es war nachts um drei oder vier. Sie lag in einer Ecke in der Nähe eines Gebüsches; links und rechts von ihr diese kleinen Büdchen. Auf einer Wolldecke liegend war sie nur noch mit ihrem rosa Oberteil bekleidet gewesen, das aber über ihre kleinen schönen A-Cup-Titten geschoben war. Ihre Hose, ihr Slip, ihre Turnschuhe lagen neben ihr. Auf ihrem Bauch war schon eine Menge Sperma. Ebenso viel weißen Saft hatte die Wolldecke abbekommen, auf der sie ja lag. Einer nach dem anderen rammte seinen blanken Schwanz in sie rein und auch daß sie ihre Tage hatte, störte kein Schwein. Die Meute fickte vor sich so hin während sie im Gegenzug dazu menstruierte. Nach und nach wurden ihr auch die Schwänze in den Mund gesteckt, ihr Kopf festgehalten und sie einfach brutalst bis zum Anschlag in den Hals gefickt, so daß sie keuchte, fast keine Luft mehr kriegte, sich verschluckte und neben dem ganzen Sperma auf und in ihr sie sich auch noch ordentlich zu bekotzen anfing. Sie bekotzte sich aus einer Mixtur von reichlich Alkohol und Sperma. Anstatt jetzt von ihr abzulassen, wurde schnell ein rum liegendes Tischtuch gesucht, womit man ihr die ganze flüssige Scheiße und Kotze aus dem Gesicht und vom Körper wischte, um die weiter in ihren Mund und in ihre Muschi zu ficken. Es machte uns nichts aus, wir fickten sie in ihrer eigenen Kotze und Scheiße. Während dessen schaute ich mir das ganze Spiel an, nippelte an einer Flasche Cola und dachte "arme Nadine, weit hast Du es ja nicht gebracht heute Nacht?!". Irgend wann hatten alle ausgefickt und waren verschwunden. Ihren Saft hatten sie Nadine als Dankeschön überlassen. Nadine hatte nochmals reichlich ins erstbeste Blumenbeet am Orte gekotzt. In dieser Nacht fuhr ich sie mit Marco Klüser (der viel Ähnlichkeit mit Flatz hat) ins Krankenhaus, wo sie die nächsten Tage blieb, nachdem bei ihr eine intensive Blutvergiftung infolge hemmungslosen Alkoholkonsums festgestellt worden war. Marco hatte noch in dieser Nacht wahllos mehrere Autoscheiben zerschlagen, um seinen Frust über Nadine zu entladen. Nadine hatte kurz zuvor Scheiben an der Hauptschule zerschlagen. Danach habe ich beide niemals wieder gesehen. Vielleicht auch besser so.

Tom hat das mir gegenüber mal in einer Art und Weise formuliert, die nicht zutreffender sein kann: "Es ist ganz und gar nicht zu verstehen, wie jemand einen so behandeln kann, ich kenne das vom Umgang mit solchen (meist jungen) Damen nur zu genau. Für Dich gibt es drei Möglichkeiten:

1. Weitermachen, ständig verärgert und enttäuscht sein wie bisher.

2. Akzeptieren, dass dieser Mensch seine eigenen Regeln hat; sie ist die Frau, sie hat die Fotze, Du bist der Mann und hast Dich zu kümmern, da Du was von ihr willst (obwohl eigentlich Du dauernd etwas für sie machst). Allein dass sie sich mit Dir abgibt, ist immer viel mehr als alles das was Du machst (das war die positive Sichtweise, die negative heißt: komm wir rufen den Schwachkopf an, der macht sowieso was ich will).

3. Sage Dir: Ich bin mir etwas wert, lasse mich so nicht behandeln. Ich beende das. Punkt (dasselbe hat mir auch Marcus geraten!).


ODER ABER: "Ich fahre Dich gerne, Baby, ich mache alles was Du willst, das weißt Du doch - aber jetzt, Schatz, hol meinen Schwanz raus, ich will Dir ordentlich in deine Votze spritzen ..." - solche Ladies und das ist leider empirisch erwiesen brauchen zu einem großen Prozentsatz einen Typen, der ihnen sagt wo es lang geht, manche brauchen sogar ab und an eine Ohrfeige (das ist ein mehrfach gehörtes Zitat von solchen Frauen !) damit sie wieder runter und klar kommen. Als "Liebeskasper" wirst Du jedenfalls nicht bzw. nie ernst genommen; evtl. kann Dich eine solche Frau gar nicht ernst nehmen, da sie von sich selbst so wenig hält, dass sie jeden verachtet, der sie "lieb" hat oder zumindest nicht glauben kann, was sie dir bedeutet."

Naja, ich hatte in meinem Leben schon eine Menge Mädchen, so daß viel Erfahrungspotential in mir steckt. Manchmal zweifle ich aber erheblich daran, jemals etwas aus den vielen Enttäuschungen gelernt zu haben – außer daß das Leben weiter geht; egal ob mit oder ohne ihnen:

Jetzt wo die Bäume weg sind, kann man den Wald schon fast sehen…
 
Abschließend möchte ich anmerken, daß der Titel dieses Threads auf der Autobiografie des Soziopathen Henry Lee Lucas und dem gleichnamigen Filmes "Henry - Portrait of a Serial Killer" basiert.

Berichte zu Veteran – Portrait of a Serial Customer I im Freierforum
 
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