Full-House am Kressenweg
Nachdem Luderland, Arabella und Venus geschlossen haben, war es am Kressenweg heute sehr, sehr voll. 12 Damen hatten allerhand zu tun die - geschätzt - 25 bis 30 anwesenden männlichen Gäste zu bedienen. Eigentlich ja gar nicht mein Ding...aber ich fang mal am Anfang an:
Nachdem ich den Mittag und Nachmittag mit ein wenig Sonnenbaden, Futtern und Quasseln mit ein paar Kollegen im Penelope verbracht habe, habe ich mich entschieden, auf einen Absacker am Kressenweg vorbeizuschauen. Es war ziemlich voll und ich hatte schon überlegt, unverrichteter Dinge nach Hause zu fahren. Eigentlich hatte ich ja vor, die süße Alexia zu vernaschen, aber da wäre ich Nummer 7 oder 8 auf der Warteliste gewesen.
In der Zwischenzeit hat aber die erstaunliche Angela meine Aufmerksamkeit geweckt. Ich schaute mir das rege Treiben eine Weile an und war erstaunt, wie schnell sie immer wieder vom Zimmer zurückkam. Eigentlich für mich als Genießer ein Warnsignal aber der Body hat mich schon ziemlich gereizt. Entgegen meiner guten Erziehung habe ich mich dann schließlich direkt vor den "Ruheraum" der Damen gestellt, auf Angela gewartet und sie dort direkt abgefangen. "Hast du Zeit" "Ja" - schwupps, Schlüssel genommen, auf's Zimmer gegangen und dann hab ich mich erst einmal ordentlich vorgestellt und ein wenig Smalltalk gehalten, der aber ziemlich schnell in der Horizontalen beendet wurde, weil sie den Mund voll hatte.
Die Besucher des Luderlands in Leverkusen kennen sie wahrscheinlich. Sie bläst hingebungsvoll und ohne Handeinsatz. Das tut sie mit einer Intensität, bei dir mir schnell klar wurde, warum einige Kollegen nur eine sehr kurze Zeit im Zimmer mit ihr verbrachten. Wie schön, dass ich ein einigermaßen gutes Durchhaltevermögen habe, so konnte ich neben dem Hochgenuss ihres Blasens noch einige Stellungen im mit ihr durchprobieren, die allesamt wirklich Spaß machen.
Sie ist keine große Küsserin, die Nummer war auch relativ illusionsarm, aber der Körper und ihre Augen beim Ficken sind einfach klasse und waren es absolut wert. Die 20 Minuten mit ihr habe ich bis auf die letzte Sekunde ausgekostet und ihr im Anschluss die wohl verdienten 30 Hurentaler überreicht. Ein Trinkgeld gab es nicht, dafür war mir die Nummer, obgleich ein wirklicher Genuss, etwas zu geschäftsmäßig. Wiederholung? Vielleicht, aber bitte nicht in so einem überfüllten Laden. Das ist in der Verena dann doch viel zu ungemütlich.