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Dienstag, 25.02.2003 / Ajax69
Sanuk (=Spaß) in Thailand
Thailand, das exotische Land in Südostasien, ist bei vielen Männern eines
der Lieblingsziele weltweit, wenn nicht das Ziel überhaupt. Hauptsächlich
in den Wintermonaten um Weihnachten/Neujahr ist fast jeder Flug nach Bangkok ausgebucht, und wer nicht frühzeitig gebucht hat, kommt allenfalls noch an einen Flug mit kräftigem Aufschlag auf den Normalpreis. Dabei ist es in Thailand klimatisch gesehen das ganze Jahr über heiß, meistens zwischen 30° und 36° am Tage, wobei die Temperaturen in Meeresnähe gleichmäßiger sind, als im Landesinneren oder im Norden. Es spricht also nichts dagegen, Pattaya, Phuket oder Ko Samui zu anderen Jahreszeiten zu besuchen, zumal auch in der Regenzeit nur ab und an ein kurzer, heftiger Schauer niederprasselt, die meiste Zeit aber die Sonne scheint.
Wer als Besucher nach Thailand kommt, landet zunächst meist in Bangkok, der lauten, luftverpesteten Hauptstadt, die in einem Bauboom ohnegleichen steckt. Wolkenkratzer und dreistöckige Autobahnen quer durch die Stadt sollen die Hauptprobleme Bangkoks lösen: Verminderung der Stauprobleme und Schaffung von Wohn- und Büroraum.
Da Bangkok einige der Hauptattraktionen Thailands bietet, sind die meisten
Touristen auch einen oder mehrere Tage in dieser Megastadt. Deshalb, und um solche Erlebnisse zu verhindern, die ein Tester vor Monaten im ASF beschrieb, möchte ich heute ein paar Infos über Patpong, Soi Nana und die Soi Cowboy bringen.
Der Tester von damals, anscheinend das 1. Mal in Bangkok, schrieb über ein Erlebnis in der Patpong-Road, das auch andere Erstbesucher ereilen kann, zumindest, wenn sie in eine der 2 oder 3 Abzock-Bars geraten, die in dem kleinen Seitensträßchen zwischen Patpong I und Patpong II im 1.Stock oben sind. Alle anderen Bars im 1.Stock oben, von deren Besuch jeder Reiseführer abrät, sind meiner Erfahrung nach korrekt und bieten teilweise hervorragende Liveshows, wie z.B. das "Firecat", das auch schon von unserer Familienministerin besucht wurde. Ohne Eintrittspreis und bei Getränkepreisen von 5 oder 6.-DM für Bier oder Cocktail, auchfür Ladydrinks, sind diese Shows, wie z.B. die "Tuk-Tuk-Livefuckshow" im "Firecat" äußerst preiswert und lohnenswert.
Man kann mit gleichzeitig 5 oder mehr Mädchen im Arm die Show anschauen und, falls man Appetit bekommen hat, eines oder mehrere der Schönen auslösen (Barfine) und für 2 Stunden oder die ganze Nacht mit ins Hotel nehmen. Die Barfine beträgt in der Patpong meist 500 Baht, für 2 Stunden (=Shorttime) sind 1000 – 2500.-Baht fällig und ebensoviel für die ganze Nacht, wenn es schon später ist und der Gast dem Mädchen gefällt.
Übrigens wurde über die Preise in der Patpong, der Soi Nana (Nana Enter-
tainment Plaza) und der Soi Cowboy in der Samstagsausgabe der Bangkok
Post im Januar 2002 in der Rubrik "Nite Owl" (=Nachteule) berichtet. Die
Bangkok Post ist in etwa mit der FAZ oder der Süddeutschen Zeitung zu
vergleichen.
Da die meisten Touristen nur Patpong kennen und besuchen, ist die Patpong
natürlich auch das teuerste der 3 Vergnügungsviertel, die alle ziemlich nah
beieinander liegen und durch 2 – 15 minütige Taxifahrten schnell erreicht werden können. Ausländer, in Thailand "Farang" genannt,wobei man das "r" chinesisch mit "l" spricht, gehen viel lieber in das Nana Entertainment Plaza in der Soi Nana (Sukhumvit, Soi 4) oder in die Soi Cowboy. Laut "Nachteule" sind in der Soi Nana 800 – 1500 zu bezahlen und in der Soi Cowboy 500 – 1000.-Baht. Die Barfine beträgt hier 500 bzw. 600.-Baht, und die meisten Mädchen gehen bis zum nächsten Abend, also für16 – 24 Stunden mit dem "Farang".
In der Soi Nana gibt es einige ausgezeichnete GoGo-Bars mit teilweise Live-
Shows und überall einige Traumfrauen. Im "Hollywood" traf ich Ann, mit langen, schwarzen Haaren und schlank-sportlicher Figur, die mich mit ihrem Lachen gefangen nahm und anschließend die letzten 5 Tage bis zu meinem Rückflug mit mir in Bangkok verbrachte.
In einer weiteren Bar, die erste unten links, gibt es ein riesiges Aquarium,
ca. 12 m lang und 2 m hoch, in dem jeweils 2 nackte Nymphen schwimmen
und nach Geldmünzen tauchen.
Die Soi Cowboy ist die familiärste Bargegend und schon manche der hier
tanzenden Schönheiten wurde ausgelöst und später geheiratet. Ob nach
Amerika, England, Holland, Schweiz, Italien oder Deutschland, wenn es
funkt zwischen Männlein und Weiblein, dann ist alles möglich.
Meine persönliche Lieblingsbar hier ist "Our Place", eine der größeren
GoGo-Bars mit vielen jungen (ab 18!) Mädchen. Hier war ich Jampa begegnet, einer großen, schlanken, 21-jährigen Schönheit, deren 2 cm langen erigierten Nippel mich immerwieder alles um mich herum vergessen ließen.
Als ich sie das 1. Mal tanzen sah in ihren knappen Dessous, war ich wie vom
Blitz getroffen. Natürlich bemerkte sie mein Interesse an ihr, lächelte später
nach ihrer Tanzrunde quer durch die Bar rüber zu mir, und, schon nach
wenigen Minuten waren wir nach Zahlung der Barfine von 500.-Baht draußen in einer der unzähligen Kneipen, um uns mit einigen der köstlichen Thaigerichten auf die folgende Liebesnacht einzustimmen.
Jampa war eine tolle Frau, lustig aber zuweilen sehr schüchtern.(Sie zog sich nie vor mir aus, sondern im Bad und kam nach der Dusche mit einem Handtuch um den Körper gewickelt zurück) Da wir uns gegenseitig sehr sympathisch waren, holte ich sie am nächsten Abend gleich nach Öffnung der Bar ab und zahlte für 10 Tage die Auslöse (5000 Baht). Am nächsten Tag fuhren wir nach Pattaya, dem anscheinend größten "Bordell" der Welt und verbrachten dort 1 Woche am Strand und nachts durchstreiften wir viele Bars, Kneipen und Discos und waren Zuschauer im "Alcazar", einer fantastischen Transvestitenshow mit Weltniveau. Wir waren wie die besten Freunde, und die 500.-Baht/Tag waren eigentlich nur Nebensache.
Nach meiner Rückkehr nach Deutschland schrieben wir uns noch einige Male, aber als ich dann vor einigen Monaten nach Bangkok kam, erfuhr ich, dass sie mit Tanzen aufgehört hätte, und von ihren Kolleginnen hörte ich, dass sie jetzt einen(Thai) Freund habe und nach Hause gefahren sei...
Sanuk (=Spaß) in Thailand
Thailand, das exotische Land in Südostasien, ist bei vielen Männern eines
der Lieblingsziele weltweit, wenn nicht das Ziel überhaupt. Hauptsächlich
in den Wintermonaten um Weihnachten/Neujahr ist fast jeder Flug nach Bangkok ausgebucht, und wer nicht frühzeitig gebucht hat, kommt allenfalls noch an einen Flug mit kräftigem Aufschlag auf den Normalpreis. Dabei ist es in Thailand klimatisch gesehen das ganze Jahr über heiß, meistens zwischen 30° und 36° am Tage, wobei die Temperaturen in Meeresnähe gleichmäßiger sind, als im Landesinneren oder im Norden. Es spricht also nichts dagegen, Pattaya, Phuket oder Ko Samui zu anderen Jahreszeiten zu besuchen, zumal auch in der Regenzeit nur ab und an ein kurzer, heftiger Schauer niederprasselt, die meiste Zeit aber die Sonne scheint.
Wer als Besucher nach Thailand kommt, landet zunächst meist in Bangkok, der lauten, luftverpesteten Hauptstadt, die in einem Bauboom ohnegleichen steckt. Wolkenkratzer und dreistöckige Autobahnen quer durch die Stadt sollen die Hauptprobleme Bangkoks lösen: Verminderung der Stauprobleme und Schaffung von Wohn- und Büroraum.
Da Bangkok einige der Hauptattraktionen Thailands bietet, sind die meisten
Touristen auch einen oder mehrere Tage in dieser Megastadt. Deshalb, und um solche Erlebnisse zu verhindern, die ein Tester vor Monaten im ASF beschrieb, möchte ich heute ein paar Infos über Patpong, Soi Nana und die Soi Cowboy bringen.
Der Tester von damals, anscheinend das 1. Mal in Bangkok, schrieb über ein Erlebnis in der Patpong-Road, das auch andere Erstbesucher ereilen kann, zumindest, wenn sie in eine der 2 oder 3 Abzock-Bars geraten, die in dem kleinen Seitensträßchen zwischen Patpong I und Patpong II im 1.Stock oben sind. Alle anderen Bars im 1.Stock oben, von deren Besuch jeder Reiseführer abrät, sind meiner Erfahrung nach korrekt und bieten teilweise hervorragende Liveshows, wie z.B. das "Firecat", das auch schon von unserer Familienministerin besucht wurde. Ohne Eintrittspreis und bei Getränkepreisen von 5 oder 6.-DM für Bier oder Cocktail, auchfür Ladydrinks, sind diese Shows, wie z.B. die "Tuk-Tuk-Livefuckshow" im "Firecat" äußerst preiswert und lohnenswert.
Man kann mit gleichzeitig 5 oder mehr Mädchen im Arm die Show anschauen und, falls man Appetit bekommen hat, eines oder mehrere der Schönen auslösen (Barfine) und für 2 Stunden oder die ganze Nacht mit ins Hotel nehmen. Die Barfine beträgt in der Patpong meist 500 Baht, für 2 Stunden (=Shorttime) sind 1000 – 2500.-Baht fällig und ebensoviel für die ganze Nacht, wenn es schon später ist und der Gast dem Mädchen gefällt.
Übrigens wurde über die Preise in der Patpong, der Soi Nana (Nana Enter-
tainment Plaza) und der Soi Cowboy in der Samstagsausgabe der Bangkok
Post im Januar 2002 in der Rubrik "Nite Owl" (=Nachteule) berichtet. Die
Bangkok Post ist in etwa mit der FAZ oder der Süddeutschen Zeitung zu
vergleichen.
Da die meisten Touristen nur Patpong kennen und besuchen, ist die Patpong
natürlich auch das teuerste der 3 Vergnügungsviertel, die alle ziemlich nah
beieinander liegen und durch 2 – 15 minütige Taxifahrten schnell erreicht werden können. Ausländer, in Thailand "Farang" genannt,wobei man das "r" chinesisch mit "l" spricht, gehen viel lieber in das Nana Entertainment Plaza in der Soi Nana (Sukhumvit, Soi 4) oder in die Soi Cowboy. Laut "Nachteule" sind in der Soi Nana 800 – 1500 zu bezahlen und in der Soi Cowboy 500 – 1000.-Baht. Die Barfine beträgt hier 500 bzw. 600.-Baht, und die meisten Mädchen gehen bis zum nächsten Abend, also für16 – 24 Stunden mit dem "Farang".
In der Soi Nana gibt es einige ausgezeichnete GoGo-Bars mit teilweise Live-
Shows und überall einige Traumfrauen. Im "Hollywood" traf ich Ann, mit langen, schwarzen Haaren und schlank-sportlicher Figur, die mich mit ihrem Lachen gefangen nahm und anschließend die letzten 5 Tage bis zu meinem Rückflug mit mir in Bangkok verbrachte.
In einer weiteren Bar, die erste unten links, gibt es ein riesiges Aquarium,
ca. 12 m lang und 2 m hoch, in dem jeweils 2 nackte Nymphen schwimmen
und nach Geldmünzen tauchen.
Die Soi Cowboy ist die familiärste Bargegend und schon manche der hier
tanzenden Schönheiten wurde ausgelöst und später geheiratet. Ob nach
Amerika, England, Holland, Schweiz, Italien oder Deutschland, wenn es
funkt zwischen Männlein und Weiblein, dann ist alles möglich.
Meine persönliche Lieblingsbar hier ist "Our Place", eine der größeren
GoGo-Bars mit vielen jungen (ab 18!) Mädchen. Hier war ich Jampa begegnet, einer großen, schlanken, 21-jährigen Schönheit, deren 2 cm langen erigierten Nippel mich immerwieder alles um mich herum vergessen ließen.
Als ich sie das 1. Mal tanzen sah in ihren knappen Dessous, war ich wie vom
Blitz getroffen. Natürlich bemerkte sie mein Interesse an ihr, lächelte später
nach ihrer Tanzrunde quer durch die Bar rüber zu mir, und, schon nach
wenigen Minuten waren wir nach Zahlung der Barfine von 500.-Baht draußen in einer der unzähligen Kneipen, um uns mit einigen der köstlichen Thaigerichten auf die folgende Liebesnacht einzustimmen.
Jampa war eine tolle Frau, lustig aber zuweilen sehr schüchtern.(Sie zog sich nie vor mir aus, sondern im Bad und kam nach der Dusche mit einem Handtuch um den Körper gewickelt zurück) Da wir uns gegenseitig sehr sympathisch waren, holte ich sie am nächsten Abend gleich nach Öffnung der Bar ab und zahlte für 10 Tage die Auslöse (5000 Baht). Am nächsten Tag fuhren wir nach Pattaya, dem anscheinend größten "Bordell" der Welt und verbrachten dort 1 Woche am Strand und nachts durchstreiften wir viele Bars, Kneipen und Discos und waren Zuschauer im "Alcazar", einer fantastischen Transvestitenshow mit Weltniveau. Wir waren wie die besten Freunde, und die 500.-Baht/Tag waren eigentlich nur Nebensache.
Nach meiner Rückkehr nach Deutschland schrieben wir uns noch einige Male, aber als ich dann vor einigen Monaten nach Bangkok kam, erfuhr ich, dass sie mit Tanzen aufgehört hätte, und von ihren Kolleginnen hörte ich, dass sie jetzt einen(Thai) Freund habe und nach Hause gefahren sei...