An diesem nebeligen Tag zwischen den Feiertagen wollte ich mal wieder etwas Weihnachtsgeld loswerden.
Mein erster Stopp führte mich auf den Bochumer Eierberg, auf dem ich bei meinem letzten Besuch eine schnuckelige Kleine in der Ecke von Haus zwölf gesehen habe. Leider war diese natürlich nicht da und insgesamt war am frühen Abend nach Weihnachten nicht viel los auf dem Berg. Anscheinend versucht man auch dort die Preise anzuheben. Bei einer Dame lagen die 20 Minuten ohne Extras bereits bei 40 Euro, also zehn Euro über dem Standard.
Kurz zuvor hatte ich von einer Lexxi gelesen, die nicht unweit des Berges residiert. Die Anzeige war mir bereits früher aufgefallen, aber ich hatte immer ein ungutes Gefühl. Auf meine Nachricht kam dann erst nach zwanzig Minuten eine Antwort. Als ich mich auf dem Weg zu besagter Straße machte und nach der Hausnummer fragte, kam keine Antwort mehr.
Ok, dann halt weiter nach Dortmund. Hier hatte ich Natalia und Emmi als Alternativen ausgegeben. Im dichten Nebel im Stadtverkehr kam dann eine Nachricht von Lexxi wo ich denn bleibe? Haha, Mädel, wenn du mir keine Hausnummer schickst, kannst du lange warten.
Zwischenzeitlich schrieb mir Natalia ihre Preisvorstellungen. Auch hier lag der Standardservice für 30 Minuten bereits bei 100 Euro.
Da Emmi Zeit hatte und hier auch noch der Standardservice 80 Euro für 30 Minuten angeboten wurde, fuhr ich in die Dortmunder Innenstadt. Die Parkplatzsuche war kurz nach den Feiertagen natürlich bescheiden. Die Location selber kannte ich bereits damals von Maya.
Direkt neben der Fußgängerzone in einem Mehrfamilien- und Gewerbegebäude residierte Emmi. Den Weg kannte ich als sie mir die Fotos zuschickte.
Als sie mich an der Tür empfing, zögerte ich kurz, da sie doch etwas speckiger als auf den Fotos aussah. Aber ich hatte keine Lust mehr zu fahren und es war warm in der Bude.
Nachdem wir das Finanzielle geklärt hatte, duschten wir auf meine Wunsch zusammen. Ich war überrascht dann einen Busch zu sehen. Das ist eigentlich nicht mein Ding, aber jetzt gab es kein zurück mehr. Nach dem netten Waschen ging es auf das Bett.
Leider deutete sich hier ein mäßiger Service an. Sie blies nur sehr kurz. Auch wenn der Kleine aufgrund der Waschung bereits stand, hätte ich mich hier gerne länger verwöhnen lassen. Nun stülpte sie mir das Gummi über, welches sie bereits vorher drüberstülpen wollte.
Da sie anscheinend nicht reiten wollte und sich direkt auf den Rücken legte, übernahm ich in der Missio das Kommando. So richtig Stimmung kam bei mir nicht auf. Sie stöhnte gekonnt mit als ich sie richtig ran nahm, aber der Busch vor den Augen hatte sich etwas im Kopf festgebrannt. Nach der Doggy dachte ich, es mit der Hand zu beenden. Sie nahm etwa Öl und fing an viel zu heftig zu rubbeln. Der kleine war nun wieder stahlhart und ich wieder geil. Ich zog sie auf mich und zog sie eng an mich und auf Nachfrage wäre in dem Moment sogar ein Extra für den doppelten Preis möglich gewesen. Ich verzichtete mangels Kohle in der Geldbörse.
Nach einer weiteren Runde habe ich es dann selber mit der Hand zu Ende gebracht und meine Nachkommen auf Brust und Bauch verteilt. Tücher hatte sie schon vorsorglich überall verteilt.
Fazit: leider nicht die zierliche und süße Asiatin wie auf den Fotos. Zwar kein Fake, aber man sollte locker zehn Jahre draufrechnen. Außerdem war sie zumindest bei meinem Termin behaart.
Der Blowjob leider viel zu kurz und mangelhaft. Zeitlich kam zwar kein Druck auf, aber sie war jetzt alles andere als eine Rakete im Bett, die mitgeht.
Interessant war für mich das angebotene Extra. Wenn es bei mir eine Wiederholung gibt, dann nur mit diesem Extra, aber zu einem anderen Preis. Ansonsten von mir leider keine Empfehlung.
Ach ja, sie versteht nur sehr wenig englisch und kein deutsch. Verständigung also ebenso sehr schwierig.
