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Es werde Licht, sprach Zeus und warf eine Kuh gen Osten

Schroeder

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Es werde Licht, sprach Zeus und warf eine Kuh gen Osten

Und kurz darauf, quasi nach einer kleinen Ruhepause stand auch schon ein Taxi vor der Tür, das die Helden einer anderen Geschichte zum Bahnhof bringen würde. (...)
 
Quasi wurfgewaltig und schlafmüde? Und Grieche? Du solltest Dein Haldol nehmen und den Ball die Atmung flach halten, das wird alles noch sehr anstrengend für Dich werden, alter Mann!
 

Einen Abflug machen

Zwei Stunden zu früh aufgewacht. Gut gemacht. Irgendwas fehlt ja immer. Rechnungen geschrieben. Verschickt. Erledigt.

Taxis heute schwer zu kriegen. Ausnahmezustand. Messe. Bahnfahren macht schön. Vor allem, wenn man keine Ahnung hat und eine Hübsche fragen muss wie man zum Bahnhof kommt.

Ihre Augen sind so groß und blau. So groß und blau, dass schon der zweite Gedanke der ist, dass wir beide wunderschöne blauäugige Kinder machen sollten. Jedesmal wenn sie lächelt, beschließe ich zukünftig öfters mit der Straßenbahn zu fahren.

Sie hilft mit beim Umsteigen, wir gehen ein Stück. Ein schöner Morgen. Nicht ganz, die Bahnen fahren heute anders, Sie hat mich gewarnt. Ein Bus hilft, ich bin pünktlich am Bahnhof. Zwischendrin sehe ich ungewohnt viel spannendes Weibsvolk. Ich nehme mir erneut vor öfters mit der Bahn zu fahren.

Am Bahnhof geht die Brautschau weiter. Ebenso das Durcheinander im Land. Der Zug ist pünktlich, nur falsch bezeichnet. Wer will das so genau nehmen, wir sind in Deutschland im Jahr 2018.

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Einsteigen, Platz nehmen, pures Glück erleben. Schräg gegenüber sitzt eine noch schönere Kopie von Mary aus dem Babylon. Glatte Haut, schöne Haare, blutjung, super schlank, angezogen und mit wunderschönen Augen geschmückt. Sie gähnt, ich lächle, Sie wurde ertappt und lächelt zurück. Ein guter Morgen.

Rechner an und hiermit erste Grüße von unterwegs...
 
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Noch 16 Minuten. Nichts verpassen. Nichts liegen lassen. Bukowski gelesen. Kurzer Krawall. Dann gehen sie saufen, kotzen und ins Hurenhaus. Der Verleger ist nicht der Verleger und die Schlampe bumst was kommt. Zwei Geschichten nebeneinander.

Kamerawechsel. Mikrophon kaputt. Man kann nicht parallel hören im Schreiben. Es beschreiben. Analog bleiben. Das Lesen ist beschränkt. Gereiht. Während wir über die Katze reden, reden wir über den Fick. Parallel. Nebeneinander. Nur in Gedanken vereint.

Zurück zur Geschichte, einer, meiner, die heute fortgeschrieben wird. Der Kater der Schönen war gestorben. Damals. Und Paul lief da herum. So brachte ich ihn heim. Paul, den geilen Kater, der zur Nacht im Haar meiner Liebsten schlief. Ich war eifersüchtig auf das Vieh. Konnte er doch auf ihr und nicht nur neben ihr ruhen. Ich warf ihn aus dem Zimmer und nahm sie mit Wut und Besitz.

Später hatte sie einen anderen Kater, der hat sie beschlafen, sie hat geworfen. Mehrfach. Dann ist sie geflohen. Hat gerufen. Ich eile. Heute.

Will ich sie ficken. Werde ich sie ficken. Ich kann mich nicht erinnern. Nicht an das Gefühl, nur an die Orte, wo wir es getrieben haben. Und daran, dass ihre Beine knapp über dem Knie die schönsten waren, die ich jemals sah.

Und dass sie blasen konnte bis zum Schluss, etwas das nur wenige konnten ein Leben lang. Ich erinnere mich wie mich das beeindruckt hat damals in einer Sauna mit lustigen Ruten mit denen man sich schlug um die Durchblutung zu fördern.

Ob das heute noch wichtig ist. Sie lächelt nicht. Auf keinem ihrer Fotos. Das Leben scheint sie gefickt zu haben. Das Leben scheint uns gefickt zu haben. Noch fünf Stunden.
 
Warten auf das Gate. Es existiert. Ich kann es sehen. Kein Ziegenhirte weit und breit. Und ich sehe Schlampen. Blonde Schlampen. 38 müsste man sein. Die Schlange wächst, meine auch. In Gedanken. Vor lauter Packmuse gab es keine Freude die letzten Tage. Hoffen wir auf die Vermieterin und sonstige Dienste, die sie anbieten mag.

Spannend. Die Schlampen stehen in Reihen. Die Rumäninnen in der einen, die russischen in der anderen, fast wie im Samya früher als es im Land noch Vielfalt gab.

Es tut gut sie sprechen zu hören. Russisch und vielversprechend statt heide camera. Und die Augen sind blau statt braun wie es sein sollte in einer besseren Welt. Harascho.

Mamaschlampe erklärt ihren Töchtern gerade, dass man sie in Ruhe lassen soll, Sie mache was sie wolle, Stalin sei tot. Ob ich das falsch übersetzt habe ist egal. Sie erzählen einander, was ich mir vorstelle, der Maas ist weit.

Kalter Schweiß unter warmen Jacken. Herzrasen. Sie sitzt nur knapp 60 Zentimeter gegenüber am Stehtisch. Ihre Augen sind grün und so tief und unheimlich wie ein See am Ural unbekannterweise. Ihre Lippen beben, Engelschören gleich. Langsam dreht sie den Kopf und schaut mich an. Gefühlte Ewigkeit. Es ist das Grün aus Pauls Augen, Sie mögen verwandt sein.

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Wie hat man jemals Braunaugen wollen können? Der Irrtum ist erkannt. Sie spricht, ich genieße. Diese Lippen unter den Augen. Himmelreich an einem kleinen Provinzflughafen. Und bald schon fliege ich los ins gefühlte Paradies aus farblichen Nichtigkeiten, Bergseen und bebenden Mündern.
 
UNSER Flughafen in Dortmund wirkt nur ein wenig verschlafen, ein wenig klein. Oftmals wird dies einfach verkannt. Der Flughafen kann schon das Tor zur Welt sein, werden. Frage mich nur wohin die Reise gehen mag? Vielleicht Polen, denke aber mal eher Bulgarien, nun denn, ich hoffe wir werden es bald erfahren. Gute Reise
 

Angekommen zuhause

Wie immer gilt und hier neuerdings auch: Nimm Dir keinen Taxtfahrer direkt am Flughafen. Der aufdringliche Kerl wollte erst 200 Steine haben, das müssten ca. acht Euro sein. Der Bus hat dann 90 Cent gekostet und bot dabei gute 20 Minuten lang Ausblick auf die bis dato schönsten Beine hier.

Nach mehrfacher freundlicher Ablehnung wollte er dann einen Vortrag halten wie scheisse wir sind, weil wir den Bus statt das Taxi nehmen. Was die Taxifahrt denn zuhause kosten würde usw.- besagte Dame schüttelte hinter ihm leicht den Kopf, ich mag ihre Gastfreundschaft und ihre Beine, aber das hatte ich schon erwähnt.

Das Appartement ist in Ordnung, evtl. ein bisschen laut, wir müssen direkt noch nach eine Apteka und Ohrstöpseln (беруши) schauen, aber die gibt es hier wie kleine Edekas in Pattaya alle paar hundert Meter, die Apotheken.

Das Internet läuft schnell und stabil. (...)
 
Der Angeber duscht jetzt. Das wird Pfützen geben. Alles so lange her. Dunkel draußen. Das Nika müsste in der Nähe sein.

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Frau Doktor weilt in Kiew schreibt ihre Nichte. Nicht, dass die Nichte nicht die nicht weniger Hübsche wäre. Die Gespräche mit Frau Doktor waren stets spannend und spannender als der unnötige Abschiedssex beim letzten Mal.
 
Das muss an dem Nörgler liegen, dass wir hier seit zehn Minuten auf die Getränke warten. Vielleicht auch nur am frisch gepressten Saft. Im Nikas sind die Bedienungen junge Kerle, am Empfang stehen zwei Göttinnen.

Das Essen ist bestellt, preislich hat man ein bisschen angezogen. Allein für die Aussicht hier würde man zuhause Eintritt verlangen. Es ist ganz und gar wunderbar.

Der Kapitain hätte doch mal das Tele mitnehmen sollen um die Tage seine berühmten Platzfotos zu machen ohne die das sowieso keiner geglaubt hätte beim letzten Mal.
 
Ich könne wetten, dass hier früher eine Art Strassenstrich war.

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Aber so nah am großen Platz der Gründung?

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Wahrscheinlich war das doch noch ein Stück weiter die Sumska rauf oder runter? Die Querstraße sah auch anders aus. Werde mir das morgen mal in Ruhe anschauen, wenn der Kapitän wieder erwacht ist, die Schnarchnase wird uns jetzt hoffentlich nicht krank werden, aber pennt schon seit der Ankunft hier.

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Das Essen war lecker und mit ca. 500 pro Person waren das jetzt 15 Euro für einen kleinen Happen und einige Getränke.

Ansonsten ist es recht frisch geworden, der Abendspaziergang wird kein Langlauf werden. Das Bett ruft, alternativ eine weitere Lokalität hier im Umkreis...
 
Schauen wir doch hier mal rein...

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600 für eine Stunde? Das wären 18 Euro. Ups. Dann wäre der angezeigte Viererpack schnell bestellt, aber will man das glauben?

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Alternativ PHOTO CHECKED für 62 Euro die Stunde

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Alternativ irgendwas dazwischen für 40 Euro?

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Während die beiden Sperminatoren noch ihre Wege suchen, es war heute morgen die Rede von diversen Appartements, die man sich mal anschauen könnte, übernhme ich die Aufsicht und schaue mich ebenfalls mal um.

Die Innenstadt
In der Innenstadt gibt es keine REWE zum gehen und scheinbar auch sonst nichts wo man mal eben einkaufen gehen kann. Es gibt kleine und größere Lokale zum Essen oder als Cafe, ein kleines Einkaufszentrum dessen Hauptattraktion der dortige McDonalds ist, dazu jede Menge Handyläden, Optiker, Apotheken, Klamotten, viele Geldwechsler.

Erst am späten Abend entdecke ich einen SPAR und kurz darauf einen kleinen Laden direkt neben an. Die Versorgung mit Obst scheint immer noch mau zu sein, was man angeboten bekommt, würde man bei uns höchstens im Bioladen kriegen, also eher verschrumpelt und nicht so schön wie gewohnt.

Das Kilo Bananen kostet 80 Cent, Äpfel evtl. 20 Cent, ein Brot, das scheinbar mit Milch und Zucker gebacken wurde 10 Cent für 250 Gramm. Honig bekomme ich für 30 Cent einen ganzen Plastikbecher voll, was erstaunlich ist, denn selbiger wird uns mehr und mehr als Luxusgut verkauft nebst dem Bienensterben für das mittlerweile Bayer in Leverkusen verantwortlich gemacht werden kann. Und gab es da nicht einige Klagen für die Bayer jetzt nach dem Kauf von Monsanto zahlen darf? Irgendwie scheißt man uns Deutschen regelmäßig in den Kopf, bevor wir dann Geschäfte mit der Besatzungsmacht machen (dürfen).

Den Käse aus der Region kennt man oder rührt ihn besser nicht an, das ist irgendwie saure Milch in fest und schmeckt bäh. Bei geschätzten 50 Cent, fliegt der jetzt leider weg. Während REWE uns die Kaki mittlerweile auch als Luxus pur verkaufen will und bis zu 90 ent das Stück nimmt, scheint der Weg von Israel hierher kürzer zu sein, die Dinger gehen für ca. 10 Cent weg. Das alles wohlgemerkt in einem SPAR mitten in der Stadt, die großen Einkaufsmärkte ein bisschen außerhalb schaue ich mir demnächst an.

Levis Jeans hat es hier im Gegensatz zu anderen Marken noch nicht weit gebracht, es soll in der ganzen Stadt nur einen Laden geben. Wunderlich.

Soweit und zurück ins Funkstudio. Nein, zurück auf die Sumskaya und das kleine Einkaufszentrum. Neben McD gibt es dort Unterwäsche, Klamotten und Süßkram, auch hier keine Lebensmittel. Die Sumskaya war ab mittags dicht, die Stadt stirbt wie gewohnt im Oktober den Nahverkehrstod, da geht nichts und das mit Begeisterung.

An den Bushaltestellen stehen die Leute übrigens immer noch in Schlangen statt nebeneinander wie bei uns. Katja Katinka meinte heute ganz erstaunt, dass das so sein müsse, denn sonst würden sich die Leute doch die Köpfe einschlagen. Es war zu süss wie sie dabei geschaut hat. So voller Unverständnis wie es auch anders sein könnte als so.

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Neben dem kleinen EKZ steht immer noch der kleine Park, hier kann man bei passendem Wetter ganz wunderbar mit seiner Liebsten sitzen und ihre liebevolle Nichtigkeiten ins Ohr flüstern, er liegt auch ganz nebenbei auf dem Weg zu einer Sauna wo man es hat früher kräftig krachen lassen. Irgendwo hier im Forum müssten noch einige versaute Fotos herumgeistern.

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Welchem Dichter, Fürst oder Denker die Ehre gebührt habe ich nicht erfragt, er muss jedenfalls eine schicke Fönfrisur gehabt haben.
 
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