... und verrückt nach ihm.
Am Anfang dieser stand er plötzlich neben mir, der Abend war bis dahin recht langweilig verlaufen, ich hatte gerade mal drei Zimmer, war nicht wirklich begeistert über den Umsatz. Der Kerl hatte mich bisher überhaupt nicht beachtet, wie Luft kam ich mir vor, wenn sein Blick stets an mir vorbei ging. Er war schon drei Mal oben gewesen, jeweils mit einer blonden Kollegin, da war wohl nichts zu holen für mich.
Dann plötzlich sitzt er neben mir, spricht mich auf Englisch an wie wenn er genau wußte, dass ich kein Deutsch kann, woher bloß? Er bat mich ihm zu helfen, einige Begriffe in meiner Sprache aufzuschreiben, das tat ich gerne. Dazwischen erzählte er mir von einer anderen Frau. Und irgendwie fand ich ihn süß. Einerseits sehr männlich, dann wieder verspielt wie ein kleiner Junge mit blitzenden Augen.
Nach einer Weile dann, wie selbstverständlich folgte seine Ansage nach oben zu gehen. Dass er mich gar nicht erst gefragt hat, ob ich mit will, lies es mir eiskalt den Rücken runter fahren.
Mein Herz bummerte schon jetzt obwohl ich keine Ahnung hatte, was auf mich zukommen sollte. Er war leidenschaftlich, zärtlich und zugleich stürmisch, fasste mich überall an, nur nicht direkt an jenen Stellen, die die anderen Kerle immer direkt suchen. Das gefiel mir.
Auch ich hielt mich eine ganze Weile lang zurück, doch irgendwann kam ich endlich zwischen seinen Beinen an... und... oh... der Mann ist gut gebaut, sehr gut gebaut. Wieder durchlief mich ein Schauer. Ich wollte direkt runter und sein bestes Stück in meinen Mund nehmen. Ob ich den wohl ganz schaffe?
Er ließ mich nicht.
Wie wenn wir alle Zeit der Welt hätten. Will er mich vielleicht gar nicht, ist er einer von der Schmusetruppe? Seine Berührungen wurden derber, aber trotzdem sanft, wie wenn er wieder genau wußte wie er mich anzufassen hat. Ich wurde feucht, sehr feucht und als er mich wenig später ganz fest in den Arm nahm, mich an sich presste, konnte ich ein Aufstöhnen nicht unterdrücken.
Gib ihm nicht soviel Macht!
Ich schmolz einfach so dahin in seinen Armen. Wir waren uns so nah, sein heißer Atem, die nassen Küsse, der Kerl macht mich verrückt. Dann endlich ließ er mich beim dritten oder vierten Versuch an sein bestes Stück. Was ein Prachtexemplar von Schwanz, kein riesen Teil, das unangenehm sein würde, sondern gute 20 Zentimeter, schön dick, schön prall. Den musste ich haben, ich spielte erst gar nicht lange, nahm in direkt in den Mund so tief es ging, schaffte ihn nicht ganz.
Wollte es aber, wollte es so sehr. Der Speichel lief aus meinem Mund, ich begann zu würgen, ich wollte diesen Schwanz ganz, ganz tief in meinem Mund haben.
Seine Hände griffen rechts und links in das Bettlaken, es schien ihm zu gefallen. Ich mühte mich noch mehr, rauf, runter, rein, raus. Die Spucke ran mir wie ein Bergbach aus dem Mund, ich wurde immer schneller, ich wollte es haben, ihn aussaugen, seinen Saft, jetzt... doch es passierte nichts, kaum ein anderer steht das durch, wieso spritzt der Mann nicht?
Dann abrupt beugte er sich auf, packte mich mit einer Hand fest in den Haaren, zog mich zu sich hoch, küsste mich leidenschaftlich, während es mir peinlich war soviel Spucke im Mund zu haben. Es störte ihn nicht, nichts störte ihn, er war gekommen mich zu nehmen, mich in Besitz zu nehmen, wie selbstverständlich, wie wenn ich nur für ihn geschaffen sei.
Wir küssten uns, fraßen uns fast auf, seine Hände waren überall, mein Atem wurde schneller, mein Unterleib wollte ihn, jetzt, sofort. Aber wieder schien er unendlich Zeit zu haben, ich drehte mich, presste mich an ihn, umschlang ihn halb mit meinen Beinen. Doch es interessierte ihn nicht wie wenn es für ihn nur meinen Mund, meinen Kopf, meine Haut zu geben schien.
Ich wollte ihn so sehr! Sofort!
Und dann irgendwann ist es passiert, ich war ihm so nah, so weit weg von jedem klaren Gedanken, seine Eichel war an meiner Klitoris, streifte sie ein ums andere Mal bis ich mit meiner Hand nach unten ging und sanft nachhalf, er fast wie von selbst in mich eindrang. So dick, so hart, es war wunderbar, endlich diesen Schwanz in mir zu haben. Ich setzte mich auf ihn, nein, wollte mich aufsetzen, aber wieder beugte er sich auf, zog mich an den Haaren zur Seite weg. Wie ein Stück Fleisch und doch irgendwie liebevoll, es war perfekt.
Dann nahm er mich, zuerst langsam, dann wurde er schneller, immer schneller. Ich zerfloß in Wollust, war Weib und nicht mehr Hure und doch mehr als das, seine Hure!
Seine Hure, sein Eigentum, alles was er nur wollte. Fester und härter drang er in mich ein, nahm mir den Atem mit seinen Küssen, hielt meinen Kopf ganz fest an ihn gepresst mit der einen Hand. Mit der anderen war er unter mir, sein Finger dort, wo ich ihn sonst gar nicht mag, egal, es war gut, alles war gut. Mit seiner Hand dirigierte er mein Becken. Wir wurden eins. Dann plötzlich hört er auf, dringt mit dem letzten Stoß noch tiefer in mich ein, bleibt so auf mir liegen. Ich schreie auf.
Ist er gekommen? Hat er seinen Saft tief in mich gespritzt? Ich wünsche es mir so sehr, aber ich habe nichts gespürt?!
Dann beginnt er von vorne, wieder langsam, wieder sich steigernd... spielt er mit mir? Als er wieder schneller wird und mich hart fickt, kommt es mir, ich spritze ab. Jetzt gehöre ich ihm für heute Nacht und immer, wenn er mich will.
Seit 8 Jahren mache ich diesen Job, Nacht für Nacht, aber nur einmal zuvor hat mich ein Kerl dazu gebracht einen Orgasmus zu haben. Ich liebe ihn dafür, so seltsam das auch klingen mag.
Und jetzt will ich, dass er auch kommt, in mir kommt. Aber so sehr ich mich bemühe, so sehr ich ihn leidenschaftlich küsse, ihn anfasse, ausprobiere wo seine Stellen sind, ihm was ich sonst nie mache mit dem Finger leicht in den Anus gehe, nichts hilft, nur sein Schwanz wird bei der Stimulation an seinem Arsch noch härter, und immer weiter und weiter geht die Reise.
Dann wieder ein Stop, wieder dringt er mit dem letzten Stoß noch tiefer in mich ein, es ist so schön, aber vor allem... ich will es nicht glauben... ich will nochmal kommen?! Das ist mir noch nie passiert. Was macht dieser Mann mit mir?
Er zieht sich aus mir heraus, packt mich wie eine Matratze, dreht mich auf den Rücken. Ich gehe auf alle Viere, strecke ihm meinen Arsch entgegen, doch er läßt es nicht zu, drückt mein Becken auf die Matratze, legt sich dann auf mich, seine Beine rechts und links von meinen.
"Den Arsch hoch!" befielt er mir und seine Worte sind wie Zucker für meine Seele, ich presse das Becken nach oben, und er dringt tiefer in mich ein als je zuvor. Nimmt mich, fickt mich wie ein Bessesener, wie eine Maschine. Hält meinen Kopf fest in seiner Hand, preßt mir seine Zunge tief in den Hals und ich kann nicht anders, Woge für Woge komme ich ihm entgegen, und als seine Hand zu meiner Klitoris findet, komme ich ein weiteres Mal.
Es ist anders wie sonst, es ist fast ein wenig schmerzhaft, zugleich fühle ich mich wie benebelt und das Gefühl dauert länger an. Das ist schön, neu, unbekannt. Auch wenn ich es mir selbst mache, reicht einmal immer aus. Ich will mehr davon, will ihn!
Es sind bestimmt schon über zwei Stunden vergangen, und immer noch liebt er mich im Wechsel von Leidenschaft und Benutzung. Ich will, dass er in mir kommt, ich will seinen Saft, alles, tief in mir, tief in mir drin. Ich entziehe ihm meinen Mund, nähere mich seinem Ohr, lecke es, ficke es mit meiner nassen Zunge, er stöhnt auf, dann sage ich leise aber bestimmt: "Ich will dass Du jetzt in mir kommst! Ich will, dass Du mich vollspritzt!" und wie auf Knopfdruck wird er schneller, seine Eichel dicker, seine Hände packen mich fast schmerzhaft, aber es ist gut wie es ist, er kann und wird alles von mir haben.
Dann entleert er sich, explodiert tief in meinem Schoß, und fast habe ich das Gefühl ein drittes Mal zu kommen. Ich presse meine kleine Katharina fest zusammen, will ihn nie wieder verlieren... er sinkt neben mir zusammen, aber ist doch gleich wieder bei mir. Er bläßt mir kalte Luft auf meinen nassen Hals, meine Brust, streichelt mich, schaut mich liebevoll an. Er ist glücklich. Ich weiß es, glücklich bei, in und mit mir zu sein. Ich liebe ihn in diesem Moment wie keinen anderen zuvor.
So bleiben wir liegen, liebkosend, streichelnd, eng beieinander. Dann irgendwann fragt er mich, ob ich auch Escort machen würde, er will mich eine ganze Nacht lang bei sich haben. Mein Herz zerspringt vor Glück...