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Kambodscha Kambodscha 06.......mit dem Moped in den Süden

sondern durch Beiträge in div. Foren, war mein Plan gereift, mit dem Moped von Phnom Penh aus die Südküste zu erkunden.

Mit Royal Brunei war ich in knapp 11 Stunden in Bangkok. Hier musste ich eine Nacht verbringen, weil der Flug mit Air Asia am nächsten Morgen um 7 Uhr weiter nach Phnom Penh ging. Den Flug hatte ich im Internet für schlappe 750 Bath gebucht.

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eine Baustelle direkt vor meinem Fenster lag. Der Manager hatte mir zwar versichert, das ab 22 Uhr nicht mehr gewerkelt würde, aber Versprechen sind manchmal Schall und Rauch (in diesem Fall eher Schall)

Pünktlich erreichte mein Taxi um 6 Uhr morgens nach ca. 30 Minuten Fahrtzeit den neuen Airport, mit Taximeter 250 Bath. Auch der Flieger hob pünktlich ab, so das ich gegen 8 Uhr die ersten Eindrücke im Anflug erleben konnte.

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Hier war schon zu erkennen, das mich wohl viel Wasser erwarten würde.

Das riesige Gebäude vom Phnom Penh International Airport war erreicht.

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Die Einreiseformalitäten waren innerhalb 15 Minuten erledigt und gegen 9 Uhr stand ich mit meinem Gepäck vor dem Flughafengebäude und durfte zunächts einmal die Taxi- und Motodupfahrer abwehren, die mich für sage und schreibe 5-10$ in´s Hotel bringen wollten.

Also zuerst mal in aller Ruhe einen Kaffee trinken, der Preis pendelte sich dann auf 2$ ein und nach einer halben Stunde Fahrt war ich im Walkabout Hotel angekommen.

Das Hotel liegt zwar sehr zentral, doch die Zimmerpreise standen mit 12$ in keinem guten Preis/Leistungsverhältnis. Nur 500m entfernt befindet sich das Flamingos Hotel, wo man für 20$ ein wirkliches Luxuszimmer buchen kann.


da mein hinflug über thailand ging heir zunächst mal einen bericht über die body massage sabeiland in der soi3, pattaya.
so in etwa läuft es ab:Janine
 
hinter einer großen glasscheibe, ähnlich wie in einem aquarium, lauern die saugfreudigen fische auf ihre opfer. reingehen, getränk bestellen und dann in aller ruhe auswählen. hat man die schöne seiner wahl gefunden, teilt man dem personal die nr. mit, das mädel kommt heraus, man geht an die kasse, bezahlt den obulus von 1600 bath was in etwa 38€ entspricht.
ich hatte mir eine vollbusige maus rausgesucht, dasmacht bei der massage mehr freude. also mit der maus auf´s zimmer. im zimmer gibt es ein großes bett mit großem spiegel. die andere hälfte des zimmers besteht aus einer großen badewanne und einem ca. 2,5x2,5m großem gefließtem bodenbereich, da liegt eine luftmatratze.
zuerst wird man abgeduscht, dann geht es auf die matratze. dann produziert das mädel in einer schüssel viel wohlriechen schaum mit dem man eingeseift wird. jetzt begann die eigentliche massage. ich auf dem bauch liegen, rutsche mir die maus sprichwörtlich den rücken runter und setzte dabei kunstvoll ihre dicken titten ein. irgendwann wurde gewendet und jetzt konnte ich die ganze pracht von angesicht zu angesicht genießen. ist schon ein geiles gefühl wenn die körper in dem ganzen glibber übereinander rutschen. mein bestes stück wurde abwechselnd von den titten, von ihrem arsch, von ihren schenkeln kunstvoll bearbeitet. meine hände erforschten ihren körper und glitten schon mal in die eine oder andere öffnung.
danach dann gemeinsam in die wanne wo dann noch einmal intensiv abgeschrubbt wurde. der spass dauerte so ca. 40 minuten, dann wurde die action auf das grosse bett verlegt. auch hier wusste die maus genau, wie sie den großen spiegel zum einsatz bringen konnte, ein feuerwerk von visuellen und gefühlten genüssen.
oh gott konnte die blasen, ich bedankte mich in der 69er mit meiner flinken zunge. jetzt wollte ich endlich ficken. sie zog mir mein mitgebrachtes kondom (ist empfehlenswert, weil die thai gummis sind sehr eng und reißen oft :stinkefin ) über und ließ sich schön missionieren. dann gings in den doggy, wobei mein daumen ihre rosette massierte. mit etwas spucke wurde die glitschigkeit von öl und restseife erhöht und ich hatte wenig probleme vorsichtig in ihren arsch zu dringen. anfangs zögerte sie doch nachher machte sie ging sie gut mit.
zum abschuss wollte ich aber zwischen ihren titten kommen. also gummi runter und rittlings auf die maus. ich hatte so einen samenstau, das es nicht lange dauerte, bis ich meine volle ladung zwischen ihren brüsten entleerte. vollkommen erschöpft lagen wir noch ein paar minuten kuschelnd nebeneinander ehe es dann noch einmal in die wanne ging. sie freute sich über 200 bath tip und nach rund 2 stunden war die ganze schow beendet.
so etwas sollte man in d mal anbieten, das wäre supergeil.
gruß
finder
 
Werter Finder, bitte NIEMALS Bilder per IMG-Tag einbinden, sonst muss ich es ganz abschalten. Alternativ Beiträge splitten oder falls Du länger dabei bist von uns einen FTP-Account einrichten lassen.
 
Finder legt los - Tom macht weiter. Was macht ihr da eigentlich? Seit ihr das neue Dream-Team das co-produktiv am werkeln ist? Aber allemal interessant...lol.
 
@Finder: Guter Bericht über die Massage in Pattaya:smile:

Aber wie hängt das mit Deiner Kambodschareise zusammen, ich dachte Du hättest nur kurz in Bangkok übernachtet:confused:
 

Zunächst mal Duschen, dann runter an die Bar zum Früstück. Die Bar hat übrigens 24 Stunden geöffnet, was man in den Zimmern allerdings nicht bemerkt.

Es galten noch einige Vorbereitungen zu Treffen. Ich wollte mir auf jeden Fall eine Simkarte besorgen, einfach nur zur Sicherheit, ich wollte die Tour ja alleine machen. Das gestaltete sich nicht so einfach wie zum Beispiel in Thailand. Ein Motodup Fahrer bot mir an, behilflich zu sein. Wir furen in die Nähe des Zentralmarktes und gingen in einen Shop in dem Handys angeboten wurden. Mir wurde eine Liste mit Tel.Nr. vorgelegt, die billigste war rund 50$, der Preis nach oben hörte bei 150$ noch nicht auf. Das war mir entschieden zu teuer und ich fragte nach einer anderen Möglichkeit. Der Mopedfahrer brachte mich jetzt zu einem offiziellen Büro von Mobitel. Hier schloss er einen Vertrag auf seinen Namen ab (es ist wohl für Ausländer nicht möglich, einfach einen Simkarte zu erwerben) , ich bezahlte 15$ und hatte meine Telfonkarte incl. 8$ Gesprächsguthaben. Natürlich musste ich Ling versprechen, ihm die Karte vor meinem Abflug wieder auszuhändigen. So einfach kann es gehen.

Danach brachte er mich zu Lucky Lucky Motorcycle auf dem Moningvong Bldv. Hier fand ich schnell eine geignete Maschine, 250ccm, gute Bereifung und einen stabilen Gepäckträger für 8$ pro Tag. Kurze Einweisung, Probefahrt und das Versprechen, das Moped noch mal zu checken, damit ich am nächsten Morgen Richtung Süden starten konnte.

Am Abend hatte ich noch ne Verabredung mit einer Forenmeber/in. Wir trafen uns in einem sehr schönen Gartenlokal (Namen leider vergessen) und genossen den Abend bei netten Gesprächen und leckerer Cocktails.

Am nächsten Morgen wurde ich von Regengeräuchen geweckt, so ein schei......
Na ja, was soll´s, zuerst also mal zum ausgiebigem Frühstück an den River. Hier gibt es einige nette Lokale



wo man für 2,5$ ein kräftiges Frühstück mit Ei, Speck Baquette und Kaffee erhalten kann. Der Regen ließ nach, ein letzter Blick in die Karte
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Josef12 schrieb:
Geht da noch was?

ich bastel noch an den fotos:confused:

als test
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Am nächsten Morgen wurde ich von Regengeräuchen geweckt, so ein schei......
Na ja, was soll´s, zuerst also mal zum ausgiebigem Frühstück an den River. Hier gibt es einige nette Lokale

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wo man für 2,5$ ein kräftiges Frühstück mit Ei, Speck Baquette und Kaffee erhalten kann. Der Regen ließ nach, ein letzter Blick in die Karte

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und meine Tour konnte beginnen. Leider hatte ich im ersten Kreisel schon die falsche Strasse erwischt, so das die Fahrt durch Schlamm und Schotter ging.

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wie man unschwer erkennen kann, hatte ich hier nicht die Pool Position erwischt.
 
Die Straße nach Sihanoukville ist gut ausgebaut, die Fahrt eher unspektakulär. Es gilt, die rund 240km unfallfrei zu meistern. Nach kurzer Eingewöhnungszeit ist man mit den Verkehrsregeln vertraut.
a: Der Größere hat Vorfahrt
b: Man fährt rechts
c: Ansonsten gibt es keine Regeln, aber jeder hält sich dran.

Sobald man aus dem Großstadtverkehr raus ist, wird auch das Verkehrsaufkommen geringer und die Reise läuft rel. entspannt.
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noch mal ein Sicherheitsfoto, falls die Karre doch geklaut wird.

Es gibt den einen oder anderen Zwischenstopp, etwas Trinken, etwas Essen und natürlich Tanken.

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Auch die Autos werden mit Kanistern betankt, für´s Moped reichen dann 3 Colaflaschen.
 
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Vorbei an dem stillgelegten Airport von Sihanoukville geht es weiter Richtung Süden. Die endlosen Ananas- und Kokusnußplantagen sowie die Elefantenberge kündigen das nahe Ziel an.

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Nach gut 4 Stunden Fahrtzeit erkenne ich hinter einer Bergkuppe den Seehafen von Sihanoukville.

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Die Stadt ist anfangs etwas unübersichtlich, doch nach einigem Suchen habe ich mein Ziel erreicht. Ich habe im Freedom Hotel ein Zimmer reserviert, 12$ mit Fenster und AC. Das Zimmer ist ok, das Hotel hat im unteren Bereich eine Bar mit Billardtischen und in der ersten Etage eine Bar, insgesamt 24h Betrieb. Betreiber ist ein Bayer, der zunächst mal ein Bier ausgab, damit ich mir den Staub aus der Kehle spülen konnte (es gibt sie noch, die netten Bayern)

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Blick aus dem Fenster Richtung Busbahnhof.

Ich machte noch einen kleinen Stadtbummel was sich aber als äußerts schwierig herrausstellte. Irgenwie hatte ich wohl die falsche Richtung eingeschlagen, bin mal gerade die Ekareach Street auf und ab gegangen und habe bei einem Vietnamesen ein leckeres Süppchen gegessen, wurde dann aber von der Dunkelheit überrascht und bin dann rel. früh zurück in´s Hotel. Hier hab ich dann den Abend bei einigen Bierchen und Poolbillard ausklingen lassen.
 
Am nächsten Morgen dann der zweite Versuch der Staderkundung, diesmal mit dem Moped. Das ist bei dieser weitläufigen Stadt auch das beste Fortbewegungsmittel.

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Große Prachtstrassen prägen das Stadtbild, mich zog es eher zu einem der vielen Strände von Sihanoukville.
Ich fuhr also zum Sokha Beach, vorbei an vielen Baustellen, es herrscht wohl Goldgräberstimmung. Große Hotelanlagen sind im Bau oder gerade vor der Fertigstellung. Bald wird hier auch Neckermann auftauchen.


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Der Strand war gut besucht, fast nur Einheimische, es war schließlich Sonntag. Mein Magen knurrte und verlangte nach einem zweiten Frühstück, hier am Strand gar kein Problem.


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Eine nette Verkäuferin bot mir frischen Lobster an, 5 Stück für 3$. Da hat es mich fast aus dem Stuhl gehauen, hatte ich doch andere Informationen. Also war warten angesagt, der Kellner aus dem Starndcafe grinste als ich die gute Dame mit einem Grinsen weiterschickte. Er kam zu mir, wir unterhielten uns und ganz nebenbei fragte er nach dem Lobsterpreis. Als er hörte, das 5 Stück 3$ kosten sollte, wurde sein grinsen immer breiter. Der Preis fiel dann auch bei jeder weiteren Nachfrage. Schließlich pendelte er sich auf acht pro Dollar ein. Da gönnte ich mir dann auch 2 Portionen :-) sie wurden mundgerecht serviert und mit Lemonensaft beträufelt.


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Manch einer mag mich jetzt für einen "Stinker" halten, aber als der Kellner mir nachher erzählte, das der Einheimischenpreis bei 15 Stück pro $ lag, war mein schlechtes Gewissen wieder weg.
 
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