Genussvoller Wellness-Aufenthalt für den reiferen Herren
Ermutigt durch die letzten, wieder positiveren Berichten über den Partytreff Gelsenkirchen, beschloss ich, diesem Etablissement nach ca. einem dreiviertel Jahr mal wieder einen Besuch abzustatten.
Ich traf am Montag gegen 17:30Uhr ein und verließ den Partytreff gegen 22:30Uhr. Eintrittspreis All Inclusive 80 Euro. Anwesend neben mir fünf Träger des weissen Lendenschurzes, sowie vier Damen.
Meine Altersangaben der Damen sind geschätzt. Da ich sonst in den Clubs auf die jüngeren Mädel zwischen 18 und Ende 20 treffe, fühle ich mich bei den Schätzungen der älteren Damen etwas unsicher, versuche es hier aber dennoch.
Theresa, vermutlich Osteuropäerin, Anfang 30, recht hübsch, mit blonden langen Haaren, Figur opulent griffig, aber nicht dick, wunderbar weichen, natürlich schwingenden, aber nicht schlaffen C-Körbchen an der Grenze zu D, spricht gut Deutsch, mit zeitweise süßem osteuropäischen Akzent
Silvia, Deutsche, Mitte 30, mit reiferem, aber nicht verlebtem Gesicht, blonden langen Haaren, durchaus noch straffer, schlanker Figur und keck spitz hervorspriessenden, straffen A/B-Körbchen, mehrjährige Erfahrung aus dem Partytreff Münster
Kira, vermutlich deutsche, Anfang 40, wie Theresa recht hübsch, mit blondem, langem Haar, Figur griffig, aber nicht dick, die Lungenflügel ausgestattet mit herrlich weichen, aber nicht schlaffen C-Körbchen. Auffällig ist ihre rauchige, tiefe Stimme. Sie ist aber eindeutig keine Transe, auch keine umgebaute. Davon durfte ich mich mit Augen, Fingern und Zunge ausgiebig überzeugen.
Elvira, Deutsche, Mitte 40, mit reiferem, aber vorzeigbaren Gesicht, blonden, langen Haaren, schon etwas weicherer, dabei altersgemäß durchaus schlanker Figur, mit runden, nicht hängenden A/B-Körbchen, arbeitete früher auch im Partytreff Mettman (siehe meinen diesbezüglichen Bericht vom Ende letzten Jahres)
Nach bezahlen des Eintrittspreises, obligatorischem Duschen und Anlegen des weißen Lendenschurzes setzte ich mich mit einem Mineralwasser bewaffnet zu den Damen und Gästen auf ein Sofa. Kurz darauf verabschiedeten sich einige Akteure zur Spielwiese in die obere Etage. Da ich endlich fremde Haut spüren wollte, kündigte ich an, mitzugehen, woraufhin auch die verbliebenen beiden Damen mit nach oben gingen, um sich frisch für die kommende Action zu machen. Treffpunkt war eine der beiden Spielwiesen, und zwar die an der am Ende des Treppenaufganges rechts liegende Landschaft mit den zwei Höhenebenen.
Silvia und Elvira waren mittlerweile damit beschäftigt, jeweils einem der Herren blasend die Flötentöne beizubringen. Und wie Schlangenbeschwörerinnen erzielten sie mit ihrer Blastechnik erste aufrichtende Wirkungen.
Ich nahm mein Handtuch von der Hüfte und suchte mir einen freien Platz auf der Spielwiese, beobachtete amüsiert das Treiben und harrte der Dinge, die da kamen.
Kaum eine Minute später betrat Theresa den Raum, die ich mir ohnehin als Favoritin für den heutigen Abend innerlich vorgemerkt hatte. Sie erkannte spontan, dass ich als einziger Herr bisher unversorgt war, kletterte zu mir auf die Spielwiese und begann mich sogleich zu verwöhnen, streichelte mit Mund, Händen und den herrlich schwingenden Brüsten über meinen Körper, arbeitete sich, begleitet durch meine ihr zugedachten Streicheleinheiten hinab zum Honeyslab, gummierte ihn, und begann zu blasen. OK. Mal wieder eine Dame, die kein FO anbietet. Aber what shalls. Mindestens von Elvira wusste ich, und bei Silvia sah ich, dass sie dergleichen gerne anbieten. Also beschloss ich, einfach den herrlichen Körper Theresas mit allen Sinnen (Auge, Zunge, Fingerspitzen) zu erkunden, ihn zu geniessen, in der sicheren Gewissheit, bei anderen Damen später noch FO zu bekommen.
Eine weitere Minute später betrat Kira den Raum, meine heimlich auf Nummer zwei gesetzte Favoritin, peilte die Lage, kam zu Theresa und mir, entkleidete sich, und schob dann ihren Oberkörper mit den schön schwingenden C-Körbchen in Richtung meiner Lippen.
Minutenlang genoss ich nun die beiden Damen, Theresa blies meinen Schwanz, was sich für mich trotz Gummi sehr angenehm anfühlte, gleichzeitig knabberte ich an Kiras Brustwarze, mal links, mal rechts, mal versuchte ich, möglichst viel von ihrer Brust in den Mund zu bekommen, dann wieder verwöhnte ich zart kreisend eine Warze, um anschliessend wieder beide Brüste zu ergreifen, versenkte meinen Kopf in den Zwischenraum, den die Literatur Busen nennt, schwelgte in weiblichem, weichem Fleisch, wobei ich, wie wunderbar, während all dieser Zeit die köstliche Wärme und Massage der Mundhöhle Theresas an meinem Schwanz verspürte.
Diese Vielfalt und Gleichzeitigkeit der Empfindungen an Kopf und Schwanz ist für mich immer wieder ein Problem. Meist kann ich immer nur eine der beiden Zuwendungen voll geniessen, versuche dann meine Aufmerksamkeit immer wieder umzuschalten, wow, die schönen Brüste im Mund, wow, das tolle Gefühl am Schwanz, und wieder zurück, … jaaa jaaa. Ganz schön schwierig. Wenn auch eine meiner liebsten Schwierigkeiten, zugegeben. Wenn ich in einem normalen FKK-Saunaclub bin, nehme ich deshalb nie zwei Mädchen zugleich mit aufs Zimmer. Das kostet nämlich rein finanziell glatt den doppelten Preis für eine Zeiteinheit, bringt mir aber wegen des geschilderten Aufmerksamkeitproblems für mich nicht doppelten Genuss. Mit einer Frau mich zu beschäftigen lastet mich genußmäßig voll aus. Da die Zweit- oder Drittdame beim Partytreff jedoch nun mal Standard ist, versuche ich dort natürlich dennoch, daraus einen besonderen Kick mitzunehmen.
Nach ca. fünf Minuten fragte ich dann: welche von euch beiden darf ich denn nun poppen? Wen du willst, sagte Kira. Da Theresa mich so geduldig geblasen hatte, und sie ohnehin an erster Stelle auf meiner Wunschliste Stand, wandte ich mich ihr zu, sie kommentierte "Hab' ich doch gehofft, das Du das jetzt endlich tust", und ich drang in Missionarsstellung in Theresas süße Muschi ein, wobei ich gleichzeitig Kiras Hände an meine Eiern spürte.
Nun hatte ich im Februar zuletzt einen Partytreff besucht (PT Selm), sodass ich jetzt versuchte, sämtliche Eindrücke zu einem optimalen Gesamterlebnis zu vereinen: Theresa unter mir, eine Frau, die ich äußerst attraktiv fand, mein Schwanz in ihr, meine Hände in ihre Titten vergriffen, mal zart, die Warzen verzärtelnd, dann wieder mit vollem Griff die ganze Brust hart umfassend, dabei ihr verlangendes Stöhnen im Ohr, ihre Hände dabei meine umfassend, die signalisieren, ja, machs mir noch fester, mein Blick in diese schöne Gesicht gerichtet, mein Gedanke, wow, ich, Honeyslab (gelogen: da denke ich meinen wirklichen Namen), darf diese schöne Frau so zureiten, und immer noch Kiras Hände an meinem leib, und dann mein Sündenfall: ich will noch mehr Kick, breche aus dieser intimen Dreisamkeit aus, hebe den Blick, stürze mich in die Partytreff-Vielfalt:
Ich sehe einen Meter von mir entfernt eine wunderbare Pussy über einer köstlichen Mokka-Öffnung, die Rückansicht von Silvia, die kniend einen anderen Gast oral bedient, und gerade in diesem Moment verlagert ein anderer Gast seinen Kopf unter Silvias Muschi, um ihre Säfte abzuzapfen, wobei sie in keiner Weise den Service ihres Gastes vernachlässigt, sondern nur ihrerseits zu stöhnen beginnt.
Nun drehe ich den Kopf nach rechts, sehe, wie Elvira auf der ca. 80cm höheren Mittelplattform ihren Gast zu seinem persönlichen Finale geleitet.
Ich schlage mit Theresa einen hämmernden Rhythmus ein und schaue wieder in dieses schöne Gesicht unter mir, das inzwischen genussvolle Züge angenommen hat, usw., usw.
Ok, ich will Euch nicht weiter langweilen, aber, da ich in der letzten Zeit keinen Bock auf Partytreff hatte, weil ich den zärtlicheren Sex mit bewährten Mädels im Club Neby vorzog, wollte ich jetzt hier alternativ den besonderen Kick des Partytreffs darstellen. Wobei sich gerade PT Gelsenkirchen als eher ruhig darstellt. Wer flippige Action liebt, geht eher in PT Dorsten, Selm, Münster, Krefeld.
Dann führe ich die jetzige Beschreibung mal zu einem angenehmen Ende:
Theresa bringt mich mit HE (minutenlang) zu meinem ersten Abschuß, dabei liege ich in Kiras Armen, die meine Erlösung mit softem Dirty Talking zu unterstützen versucht, und ich alter Tittenfan darf beherzt immer wieder in beider hängende Gärten, ins warme, weiche Fleisch greifen.
Meine finalen Fontänen begrüßen beide Damen mit glücklichem Lächeln: Ziel erreicht.
Ich denke, das ist ein Erkennungszeichen guter Huren: Sie sind zufrieden, wenn sie den Kunden glücklich gemacht haben. Das ist natürlich gleichzeitig eine Massnahme zur Erhaltung von Stammkunden, aber wenn der Service ok ist, akzeptiere ich das.
Während der folgenden Regenerationsphase im Aufenthaltsraum kuschelten dann Elvira und ich uns aneinander, und dann ging ab auf die Spielwiese. Meine Erfahrungen von früher bestätigten sich: sie fängt sehr zärtlich an zu blasen, ganz weich und leicht, so dass ich denke: das wird doch nichts. Sie steigert aber über Minuten die Intensität unerbittlich bis zum Abschuss.
Obwohl sie lt. Berichten aus Mettmann auch härtere Sachen mitmacht (Anal, Natursekt), genießt sie auch den Blümchen-Sex: jegliche zärtliche Berührungen genießt sie sehr, gibt auch gerne wieder, auf diese Weise haben wir sicherlich 15 Minuten auf der Matratze zugebracht, ehe sie dann mein zweites Mal finalisiert hat.
Gegen 21Uhr fühlte ich mich für eine Abschlussveranstaltung fit und begab mich in die obere Etage, wo etliche Paare bereits wieder aktiv waren.
Die aktuellen Umstände führten mich wieder mit Kira auf die Matratze. Sie lag zunächst auf dem Bauch, und quatschte mit einem nach meinem Empfinden recht aufdringlichen Mann, wobei ich begann, ihren ganzen Körper durch zärtliche Berührungen zu sensibilisieren. Hatte sie nun Flutschi genommen, oder war ihre Reaktion normal? Diese Details hatte ich irgendwie nicht mitbekommen. Tatsache war: sie liess sich wunderbar fingern, genoss einen Daumen in ihrer warmen Höhle, meine übrigen Finger verwöhnten dabei ihre Klitoris und ihre Schamlippen, ab und zu zog ich meine Zunge durch ihre Spalten, wohlige Laute, hin und wieder ein Zucken ihrer Beckenmuskulatur waren mein Lohn.
Kurz vor 10Uhr kam dann Silvia dazu, um Kira abzulösen, denn wie so oft bei mir, ist nach dem zweiten Spritzen kein drittes Mal mehr möglich. Das Alter lässt grüßen? Silvia nahm sich trotz der späten Stunde voller Elan der Aufgabe an, dem Honeyslab noch einige Tropfen zu entlocken. Das wurde dann zwar nichts mehr, aber beim AST mit ihr hatte ich das Gefühl, wir würden uns schon ewig lange kennen.
Sehr zufrieden und entspannt machte ich mich anschließend auf den Heimweg.