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CZ Prag/Tschechien - Bildbericht

Veteran

Verschollener Sohn
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Es ist Unsinn sagt die Vernunft
Es ist was es ist sagt die Liebe

Es ist Unglück sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst
Es ist aussichtslos sagt die Einsicht
Es ist was es ist sagt die Liebe

Es ist lächerlich sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich sagt die Erfahrung
Es ist was es ist sagt die Liebe



Es kommt nicht häufig vor, dass ich mein geliebtes Revier verlasse. Und wenn, dann muß es schon einen triftigen Grund geben. In meinem Fall ist dies ein Mädel, was ich sehr schätze – nicht zuletzt, weil ich durch sie bedingt stetig meinen Horizont wie auch meine Sprachkenntnisse erweitert habe. Da mir aber ein nur Zu-Zweit-Sein viel zu wenig war und ich nicht unbedingt auf männliche Unterstützung innerhalb der EU verzichten wollte, verdoppelten wir unsere Bemühungen von zwei auf vier: zwei Mädels, zwei Jungs. Oder besser gesagt: zwei liebe Mädels, die perfekt miteinander harmonieren und zwei männliche, zeitweilig schwanzgesteuerte Primaten: wir - Uwe und ich. Die Idee nach Tschechien zu verreisen kam ganz spontan und eher ungeplant. Antrieb hierfür war wohl eher der Gedanke, dass ich ein liebes Mädel nicht zu lange vermissen wollte, ist sie doch weit mehr als ein nur adäquater Ersatz für Sandra geworden nachdem sich beide auch mal live kennen gelernt haben und gleich mal nachfragten, wer denn die andere eigentlich sei. Ich glaube, in diesem Moment kam schon so etwas Ähnliches wie ein wenig Eifersucht auf, auch wenn das ja nur einseitig von Sandra bedingt war als sie feststellte, wie hübsch "sie" sei. Sofort kam mir dabei natürlich in den Sinn, dass Eifer sucht mit Leidenschaft, was Leiden schafft mit Eifersucht. Schwamm drüber. Sandra hab ich trotzdem aber auch noch lieb – die Macht der Gewohnheit eben oder wie man das nennen mag; ein Ersatz für Alenka. Nachdem ich meine Schwanzsteuerung gerade mal kurzfristig in die Pause geschickt habe, möchte ich über Wichtigeres berichten; nämlich über Tschechien, die Moldau, Prag und ein bissle Chomutov. Da ich "jungfräulich" nach Prag reiste, war ich froh, dass die anderen drei dieses bereits schon hinreichend kannten. Uwe, weil er schon öfters dort gewesen war, Steffi weil sie dort einige Zeit mit Uwe verbracht hatte und meine derzeit Liebste weil sie von dort kommt. Naja, nicht direkt aus Prag, sondern aus Chomutov, was von Chemnitz gar nicht mal so weit entfernt liegt - direkt 20 KM hinter dem gedachten Grenzverlauf, zöge man zwischen beiden Städten eine Linie. Aber das Thema ist ja die an der Moldau gelegene goldene Stadt: Prag.

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In Prag (click!) könnte man natürlich wie die Massentouristen alles fotografieren, was einem über den Weg läuft und was man(n) an Sehenswürdigkeiten so vors Rohr kriegt. Aber wir sind ja keine Japaner und erst recht keine Chinesen oder derer gleichen. Ein Besuch des Vietnammarktes reichte uns diesbezüglich vollkommen aus. Dazu aber später. Massentourismusfotoshootings lagen uns daher auch vollkommen fern; eher ging es uns darum, beim Durchleben unserer benachbarten Culture Geschmeidigkeit an den Tag zu legen – und vor allem natürlich diese im Nachtleben umsetzend walten zu lassen. Da Prag aber unter Umständen sehr teuer sein kann, wohnten wir außerhalb des solventen Stadtkerns. Stellt man sich Prag – oder besser Praha – als einheitliches Ganzes vor, so verläuft es in die Bezirke Praha 1 – 10 unterteilt wie eine im Uhrzeigersinn verlaufende Schnecke von innen nach außen; dabei ist die Karlsbrücke der Bezugspunkt von Praha 1 – 3 bis zum Wenzelplatz hin über die restlichen 7 Bezirke Praha 4 – 10 rundum, wobei die Moldau abstrakt s-förmig quer hindurch fließt. Nachdem wir etwas außerhalb des Kerns in der Pension Karnet (Nad Rokoskou 5, 182 00 Praha 8) unser Quartier zu je zwei Doppelzimmern bezogen hatten, machte sich bei Herrn Teindl die Muttersprache meiner Liebsten direkt bezahlt, was uns einen regelrechten Preisvorteil beim Nächtigen brachte, flirtet er doch sehr gerne. Sofern man nicht mobil gewesen wäre, wäre auch das kein Problem gewesen, denn Herr Teindl stand einem jeder Zeit mit nützlichen Tipps zur Seite und arrangierte auch gegen kleinen Obulus einen vortrefflichen hol-and-bring-back-service, wenn das mal erforderlich war, weil unsere Wege zeitweilig Y-artig wegen der unterschiedlichen Unternehmungsgeister auseinander gingen. Aber selbst, wenn man vor Ort nicht mobil sein sollte, ist alles mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Vorher sollte man sich allerdings einen genauen Plan von der Umgebung gemacht haben wie man was wodurch zu welcher U(h)rzeit erreichen kann. Manchmal ist bei Taxifahrern aber auch Vorsicht geboten, etwa wenn es darum geht, einen bestimmten Club zwecks Chillen anzusteuern, arbeiten Vorgenannte doch meist auf Provisionsbasis, wenn sie sagen, der und der Club ist dicht oder aber derzeit überlaufen oder man käme da mit dem und dem Outfit nicht rein und so weiter. Die Ausreden sind fast endlos variabel. Wenn sie einen dann zu einem ihrer Provisionsclubs fahren, kriegen diese natürlich vom jeweiligen Club ihre Provision, die wir dann wieder wie auch immer oben drauf zahlen müßten; zeitweilig denkt man, es gäbe zwei "Speisekarten", die sich in ihren Preisen voneinander wesentlich unterscheiden: eine für Heimische und eine für Touristen. Aber man muß ja ein solches Angebot nicht annehmen, es steht einem frei, dieses auszuschlagen: "… na wenn mein Lieblingsclub dicht ist, brauch ich nirgends anders hin zu fahren; den einen oder keinen!". Auf einmal können sie dann doch zum gewünschten Club fahren; da hat man dann aber das Taxi bereits schon "geleaved". Und auf gar keinen Fall läßt man sich vor Ort auf Verhandlungen ein; konnten sie einmal Deutsch oder Englisch, können sie dann nur noch Tschechisch murmeln – warum wohl?! Das Ratsamste ist, dann denjenigen einfach kommentarlos stehen zu lassen und zu gehen. Wortargumentationen können nämlich sehr gefährlich und teuer werden und auf die Polizei sollte man sich auch nicht unbedingt verlassen wollen – auch das kann teuer werden.

Okay, wo waren wir? Ach ja; also man sollte sich von seiner Umgebung einen Plan gemacht haben, um den Überblick nicht zu leicht zu verlieren. Das beinhaltet, dass man die gängigen Straßennamen sowohl in Tschechisch wie auch in Deutsch kennt und diese im Plan enthalten sind. Des weiteren sollten im Plan die angesagten Lokalitäten enthalten sein, die man zu besuchen beabsichtigt: Bars, Clubs (Dizze), Restaurant, Bordelle (Clubs), Sehenswürdigkeiten als Bezugspunkte (Karlbrücke, Wenzelplatz, etc.), öffentliche Verkehrsmittel (Taxis, Bahnen, Metro, Haltestellen, An- und Abfahrzeiten im Groben), Shoppingomals (Kaufhäuser, Märkte, Läden, etc.) und natürlich Banken. Als weiteres ist es ratsam, nicht allzu viel Bargeld bei sich zu tragen, maximal 3000 tschechische Kronen, was umgerechnet ca. 100 Teuros sind. Dementsprechend geht man auch mit Zahlungsmitteln aller Art (EC-Karte, Visa, American Express, Schecks, etc.) ebenso extrem vorsichtig um wie man seine Papiere (Ausweise, den Perso, den Reisepaß, den Führerschein, etc.) wie seinen Schwanz dicht am Körper trägt. Gegebenenfalls sollte man nicht gebrauchte Objekte gleich von vorn herein daheim lassen wie auch etwas den Schlüsselbund mit allem drum und dran. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. Ein Safe in einer großen Bank vor Ort kann hierfür auch ganz nützlich sein. Ich weiß natürlich, dass die Vorsichtmaßnahmen manchen Leuten wie lauter "böhmische Dörfer" vorkommen werden, aber sicher ist nun mal sicher. Ganz wichtig ist natürlich auch, dass wenn man so wie wir in einer kleinen Gruppe reist, einen Sammelpunkt ausgemacht hat, wo man sich zügig treffen kann, sollte man sich mal durch welche Umstände auch immer mal aus den Augen verloren haben; Karlbrücke bzw. Wenzelplatz sind dazu eigentlich ideal. Das beinhaltet auch, dass jeder vom jedem die Handynummer parat hat – und zwar nicht nur im einzelnen Mobiltelefon gespeichert, sondern auch direkt abrufbar im Kopf. Und niemals sollte man etwas alleine unternehmen, sondern immer nur zu zweit: a boy and a girl together or two boys together and two girls together each. Natürlich sollte man auch die Nummer sowie die Anschrift der Pension im Kopf haben, in welcher man gemeinsam nächtig. Spätestens hier macht sich der hol-and-bring-back-service von Herrn Teindl im extremen Ernstfall mehr als bezahlt. Man darf zwar spontan sein, sollte jedoch dennoch nichts dem Zufall überlassen, wenn man drauf angewiesen ist.

Nachdem wir angekommen waren, galt es allen voran natürlich erstmal die wirklich mehr als hervorragend kulinarischen (böhmischen) Köstlichkeiten auszuprobieren: Gebratene Ente mit Speck, Hefeknödel und Sauerkraut; Prager Gulasch; Rauchfleisch sowie Schweinebraten mit Speck, Knödel und Spinat; Brot mit Schinken, Tomaten und Mozarella überbacken; Krevetten in Weinteigkruste mit Toast; Hühnchenbrüste gefüllt mit Schinken und Roquefort Käse mit Kräutern überbacken; Huhn mit Parmaschinken in Curry.Erdnußsauce; Hühnerbrust mit Krevetten in Mozarellasauce am Grill überbacken; selbiges variiert mit Fleisch vom Rind oder Schwein mit Beilagen or mass; zum Dessert zum Bleistift eine Honigtorte. Hmmm, auf jeden Fall kann man für kleines Geld reichlich speisen. Ich weiß nicht, das Fleisch schmeckt drüben ganz anders; viel leckerer, viel besser und extrem geil würzig. Das geht dann soweit, dass selbst die Burger aus einem der ansässigen amerikanischen Spezialitätenrestaurants als Mc Donalds und "Bunger King" ganz anders schmecken, eben viel besser als die ganze hiesige Pappmatsche in unseren Fast-Food-Restaurants. Für alle, die gutes Essen lieben, sei daher das Restaurant U ceských pánu (Školská 38, 110 00 Praha 1) empfohlen. Das Nationalgericht in Tschechien ist übrigens Schweinebraten mit Semmelknödeln und Sauerkraut; sehr deftig und sehr lecker, speist man doch von anderen Tellern auch mit. Nationalsportart ist im übrigen Eishockey.

Nachdem der erste Hunger am Tag der Anreise erstmal gestillt war, durfte das Nachtleben unserer weiblichen Begleitungen natürlich auch nicht zu kurz kommen. Deswegen ging es dann auch gleich und an den nachfolgenden Tagen in so angesagte Clubs wie: KARLOVY LÁZNÊ (Smetanovo nábrezí 198, 110 00, Praha 1), DUPLEX (Vaclavske námestí 21, 110 00, Praha 1), STONX (Václavské námestí 36, 110 00, Praha 1), SOLIDINÍ NEJISTOTA (Pštrossova 21, 110 00, Praha 1), LA FABRÍQUE (Uhelný trh 2, 110 00, Praha 1), sowie das RADOST FX (Bélehradská 120, 120 00, Praha 2). Um es direkt vorweg zu nehmen; am besten hat uns das Karlovy lázne gefallen, was ja auch kein Wunder ist:

Das Karlovy lázne (click!) ist mit seinen auf fünf Etagen verteilten Clubs die größte Einrichtung seiner Art in Mitteleuropa, das durch seinen einzigartigen wie auch originellen Charakter direkt besticht, den das erhaltene historische Interieur des Gebäudes prägt, welches an der Wende vom 14. zum 15. Jahrhundert errichtet wurde. Die ursprüngliche Mosaikverkleidung der Gänge und Wände, die Mosaikbilder in den Hauptsäalen und die zum Teil erhaltene alte Badeausrüstung sowie die Becken im Stil römischer Bäder, die ohne Wasser in zwei Etagen des Clubs als Tanzparkett dienen, schaffen zusammen mit der modernen Ausstattung und der Music eine quasi unnachahmbare Atmosphäre, die vergeblich seines Gleichen sucht.

Der öffentlichen Bäder befanden sich in der Vergangenheit ausgenommen im Karlovy lázne wie zum Beispiel auch das Café des Karel Havlícek Borovský Zeitungsverlages. Als das Gebäude ab der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts zu verwaisen und allmählich auch zu verfallen begann, wurde. Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts der Gedanke geboren, das heruntergekommene Objekt, welches nur 100 Meter von der Karlsbrücke entfernt steht, zu rekonstruieren und in seinen Räumen einen 5-areas Musikclub zu gründen, um am 1.12.1999 seine ersten Besucher zu begrüßen.

Jede Etage des Karlovy lázne stellt einen eigenständigen Club dar, der einem spezifischen Musikstil gewidmet ist. Im Erdgeschoß befindet sich das nach dem Hochwasser vollständig rekonstruierte Music Café, das ganz der Black Music gewidmet ist. Als Guest des Music Café kann man kostenfrei über sechs Computer nebst Internetanschluss frei verfügen, was ich mal mega-fett nenne. Die erste Etage ist das Paradies für alle Liebhaber der Discomusik und heißt dementsprechend auch Discothequé. Populäre DJs spielen hier ihre neuesten Hits aus der Dancefloor-Szene ebenso wie bereits angesagt Bekanntes. Nach der unlängst abgeschlossenen Gesamtreparatur erhielt die Discothéque ein völlig neues futuristisches Design. Seine wichtigsten Elemente stellen die Getränkebar, inspiriert von der Form des amerikanischen Stealth Bombers B2, das Spirit, der riesige Equalizer "Bargraf" als die Statue mit "Laseraugen", dar. Das Kaleidoskop begeistert mit seiner Programmausrichtung jeden Fan der unsterblichen Hits aus den 60er bis 80er Jahren. Ein absolutes must-listen-to! Der Club Paradogs ist für die Freunde sämtlicher Tanzrichtungen bestimmt. Die beste Geige, Trance, Techno und weitere Musikstile werden hier von den besten DJs aus der ganzen Tschechischen Republik sowie dem Ausland vorgestellt wie etwa: Bob Sinclar, Sonique, SNAP, Darude, Derrick May, Kai Tracid, Global Deejays, Dr. Alban, Benny Benassi, Gigi D´Agostino, Floorfilla, Precioso feat. Marvin, Cosmic Gate, Monika Kruse, Tom Novy, Afrika Islam, Royal Gigolos, Quicksilver, Luke Slater, Dave Angel, Dave Clarke, Gayle San, Mario Piu, Charles Schilling, Falcon, Ben Sims, James Ruskin, Tomcraft, Taucher, Moguai, Adam Beyer, Cari Lekebusch, Percy X, The Advent, Gaetano Parisio, Marco Bailey, Oliver Klein, Dr. Motte, Marusha, Regis, Corvin Dalek, Thomas Krome, Funkstar Deluxe, Pete Heller, Space DJz, Billy Nasty, Marco Zaffarano und viele andere. Die letzte Etage gehört schließlich der ruhigen und Relaxmusik. Das Chill Out ist ein idealer Platz für Momente der Erholung nach einem Besuch der unteren vier Etagen.

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Zuerst probierten wir die Discotequé aus, um danach ins Paradogs zu wechseln. Unseren richtigen Musicgeschmack fanden Uwe und ich im Kaleidoskop, Steffi und Alenka im Music Café. Als wir im Kaleidoskop waren und auf einmal ABBA lief, hat es mich und Uwe gerissen und ich hab fast einen Heulkrampf gekriegt als die Lyrics von "The Winner takes it all" in abgewandelter Form über die Laserprojektion lief und wir alle karaokelike mitsangen:

"... we were in the air, thinking we belong there, we figured it made sense, making (n)ever friends, trinking all alone, thinking we are strong there, playing by the rules, lying in your hands, looking for protection, the others smashing away, mothers stop to pray – the taker takes ist all, the ladies have to fall, it´s simple on its plain, why should we complain; the taker takes ist all, the ladies have to fall, it´s simple on its plain, why should we complain…"

Danach liefen andere Klassiker von Abba wie etwa "Money Money Money", "Dancing Queen", "Take A Chance On Me", "Waterloo", das ruhige "Happy New Year" mit in unzähligen Händen schwingenden Leuchtstäben wie leuchtende Feuerzeugromantik und schließlich "Thank You For The Music". Als Uwe und ich schließlich eine Pause einlegen wollten, gings mit Heart "Barracuda" sowie "Alone" weiter und es folgten unzählige, weitere Klassiker vieler Bands aus den 70ern sowie 80ern folgten. Es ist schon melancholisch, welche Erinnerung man an Personen, Orte und Erlebnisse mit Music verbindet. Zum emotionalen Runterkommen gings dann in die letzte Etage ins Chill Out, wo wir bei Titeln wie Enigma feat. Dido "Sleep" oder Devics "Moments" und anderen die Seele baumeln ließen. Zuvor hatten Uwe und ich aber Steffi und Alenka im Music Café abgeholt, die dort black-music-like zu Destiny´s Child so richtig heftig abgingen, eng umschlungen tanzten, knutschten und fummelten: "na ihr, schön, dass ihr euch so gut versteht und mögt!". Hand in Hand gings dann ins Chill Out; Alenka an meiner Hand, Steffi an Alenkas Hand, Uwe an Steffis Hand. An diesen und den anderen Abenden raste die Zeit in die Nacht. Es folgten Besuche im Duplex, im Stonx, in La Fabrique, Solidini Nejistota sowie im Radost FX. Das Karlovy lázne ist und bleibt aber das Geilste überhaupt.

Natürlich ist auch die gesamte Ausstattung des Karlovy lázne fetter als fett, verfügt der Club über Dreifarblaser und sind alle Etagen mit EAW-Lautsprechern ausgerüstet, was nicht auch zuletzt der Grund dafür ist, dass das Karlovy lázne einer der technisch am besten ausgerüsteten Clubs in Europa ist. Die stetige Verbesserung des Clubniveaus spiegelt sich auch in den moderaten Eintrittspreisen von 50 tschechischen Kronen je Person bis 21.00 Uhr und 120 tschechischen Kronen je Person im Anschluß nach 21.00 Uhr wieder. Im übrigem gibt es innerhalb des Clubs auch keinerlei Verständigungsprobleme, weil man ein sehr kulturell verschiedenes Publikum hat; man trifft hier ebenso auf Deutsche, Tschechen, Türken, Amerikaner wie auf Engländer, Franzosen, Spanier, Italiener wie auch den ganzen Rest der Welt, den ich nicht aufgezählt haben sollte.

Uwe und mir war es natürlich nicht verborgen geblieben, dass es zwischen Steffi und Alenka enorm geknistert hatte, nicht zuletzt wegen des gemeinsamen Karlovy lázne Besuches, wo sich beide zum ersten Mal näher gekommen waren. Als wir in unser Pension nach dem ersten Clubbesuch wieder angekommen waren, erlebten wir die Überraschung schlechthin als sich Steffi an mich und Uwe wandte: "Du Tom, Uwe – seid uns nicht böse, aber wir – Alenka und ich – schlafen heute Nacht zusammen" <<< "… wir haben schon gemerkt, dass es zwischen euch enorm geknistert hat; ich werds mir mit Uwe schön gemütlich machen, schließlich haben wir beide ja auch noch was zu bereden – nicht wahr Uwe?!". Uwe, der mir in diesem Moment beipflichtete umarmte Steffi ebenso küssend wie ich es bei Alenka tat.

Als Uwe und ich in unseren Pyjamahosen mit schlichten weißen T-Shirts darüber barfuß am jeweiligen Kopfkissen des Doppelbettes gegen die Bettrückwand gelehnt saßen, ergriff Uwe das Wort als er wie so oft seine Van Nelle Kippen aus Blättchen nebst Tabak drehte und diese mit der Zunge leckend klebte: "Weißt Du Tom, war ein richtig schöner Abend, der mich richtig an meine damalige Jugendzeit in meiner Stammdisco "SKY LAB" erinnert hat, vor allem aber die Musik; außerdem ist ja Sex auch gar nicht so wichtig; es wäre nur schön, wenn mir Steffi jetzt den Rücken massieren würde – hmmm…" *dahin schmacht*

"Uwe, wenn Du willst, massiere ich Dir gern den Rücken…" <<< "Mensch Tom, bleib bloß auf Deiner Seite!" Als wir das besprochen hatten, mußten wir herzlich lachen; erst am nächsten Morgen sollte wir beide erfahren, warum?

Am nächsten Morgen klopfte es für uns unvermittelt an der Tür als Steffi und Alenka unerwartet an unserem Doppelbett standen und Uwe und ich ziemlich blöd aus der Wäsche guckten als unsere Mädels meinten, dass wir ein perfektes Liebespaar seien. Ziemlich verdutzt stellten wir fest, dass wir uns nachtsüber eng aneinander gekuschelt hatten; meinen rechten Arm um Uwes Bauch, der mit seinem Rücken zu mir schlief – so wie ich es zuletzt mit Sandra bei mir daheim erlebt hatte. Dies alles kriegten wir jedoch erst am nächsten Morgen mit. Im Halbschlaf hatte Uwe seinen rechten Arm auf meinem rechten Arm, wobei seine Finger meine Finger wie die eines Liebespäarchens durchfuhren; Hand in Hand, rücklings hintereinander liegend. Uwe seufzte Steffis Namen und ich Lenkas Namen, wobei ich Uwe für Lenka hielt und Uwe mich für Steffi hielt – wie paradox doch. Als die Tür auf ging, standen auch schon Steffi mit Lenka im knappen Schlafdress an unserem Bett und fingen an, schmunzelnd zu kichern: "paß auf Lenka, gleich küssen sich die beiden Süßen…" <<< "… bitte? Noch einmal?!"

Oh Gott, wie sehr ich diese rhetorische Frage von Lenka liebe; mit "… bitte? Noch einmal?!" war natürlich nichts anderes gemeint als dass Steffi zuletzt Gesagtes nochmals wiederholen sollte, weil sie zu schnell gesprochen hatte. Beide setzten sich dann zu uns im Bett Liegenden und flüsterten uns etwas ins jeweilige Öhrchen. Auf einmal gingen bei uns die Sirenen an als herrschte Fliegeralarm auf unsere beiden, sich im feindlichen Gewässer befindlichen U-Boote. Dann die Frage: "Uwe? Bist Du das?!?" <<<>>> "Tom, bist Du das?!?" Schreiender Weise lösten wir unsere Umarmung, um aus dem Bett zu springen; jeder auf die jeweils andere Seite. Als die Mädels unsere sich deutlich abzeichnenden Morgenlatten sahen, war die Verwirrung perfekt.

"Jungs?! Ihr werdet doch hoffentlich über Nacht nicht schwul geworden sein?! Ich glaub, wir müssen Euch umgehend auf andere Gedanken bringen!" kaum hatte Steffi das gesagt, ging es uns an die Wäsche, aber ganz gemächlich uns stilvoll mit viel Schmusen, Küssen, Knutschen. Zuerst strich man sich dabei erst über die wenige Schlafkleidung, die wir jeweils trugen. Lenkas rechte Hand verschwand unter meinem T-Shirt, um dann abwärts knetend in meiner ausgebeulten Pyjamahose meinen Gemächt nebst Eiern knetend zu verschwinden. Mit der linken Hand hielt sie mich im Nacken fest, um mich ganz nah an sie heran zu ziehen während sie mich leidenschaftlich knutschte. Selbiges tat ich ihr gleich: meine Linke Hand strich von ihrem Nacken auf ihrem Rücken langsam abwärts, um dann ihren Po beidseitig tastend zu erfahren während meine rechte Hand an ihrer linken Seite unterhalb ihres Armes verschwand und sich hinab streichelte. Uns kurz lösend, zog ich ihr T-Shirt und sie mir mein T-Shirts aus. Bevor meine Pyjamahose fiel und ich ihr den Slip ausgezogen hatte, liebkoste ich ihr hart werdenden Nippel unaufhaltsam. Dann gab mir Lenka einen Schups, so dass ich mit dem Rücken aufs Bett flog, um nur kurz allein dort zu verharren. In diesem Bruchteil einer Sekunde schenkte ich Uwe und Steffi meine zeitweilige Aufmerksamkeit. Beide gingen ebenso liebevoll miteinander um wie ich und Lenka es miteinander taten. Eine Sekunde später war Lenka bei mir am Bett, um meinen Schwanz intensiv zu lutschen, meine Eier liebevoll zu lecken. Die Notbremse ziehend verwöhnte ich ihre Muschi mit meiner Zunge, nachdem ich sie auf den Rücken gedreht hatte. Danach drehte ich sie auf alle Viere, um in sie von hinten atergonal einzudringen, um in ihr sanft zu stoßen. Danach folgte ein wilder Galopp auf meinem Halfter, wobei ich mich so richtig schön passiv geben konnte, hatte Lenka doch richtig Bock, sich auszutoben. Zur gegenseitigen Entspannung ging es dann in die Missionarstellung über bevor wir final über Löffelchen ineinander entsafteten. Und Uwe? Er tat es mir mit Steffi gleich – bloß dass er in ihren hübschen Mund entsaftete. Danach lagen wir alle vier entspannt auf dem Doppelbett nebeneinander, streichelten, kuschelten und küssten uns einander.

In diesem Momente kamen mir unweigerlich die Lyrics eines Chill Out Tracks in den Kopf, dass wir im Karlovy lázne zu viert gelauscht hatten und das so klang als würde Lord of the Dance auf Enigma und Dido treffen, lief dies in einer Endlosschleife über 10 Minuten:

"And what I do is what I feel. And what I feel is where I have to go. And where I go is where you are. My love, my feel, my beating heart – my simple answer there I will never know. And what I say is what I know. And what I know is what my senses say. And what my senses say is this: where I am scared to go is on flames and what I dare to take on makes my day…"

"Moi-même, Veteran, 31 ans, prétendants et amants d'un prostituée" schoß es mir durch den Kopf: ich selbst, Veteran, 31 Jahre, Freier und Liebhaber einer Prostituierten.

Das nächste Mal wechselten wir; ich schlief mit Steffi und Uwe mit Lenka. Eifersucht entstand dabei aber niemals – ganz im Gegenteil; wenn man mit Liebe und Sex ganz offen untereinander umgeht und darüber redet, kann gar nichts passieren; außer man rückt natürlich noch wesentlich näher beisammen. Es ist schon komisch wie viel Zeit wir abends touristenuntypisch miteinander verbrachten, zählte doch nur das Miteinander, das Zusammensein. Beinahe hätten wir vergessen dass wir in Prag und nicht daheim waren. Als die Mädels an den folgenden Tagen immer mehr miteinander unternahmen, taten wir es ihnen fast gleich. Grund genug, in der ganzen freien Zeit mal das einschlägige Milieu vor Ort zu erkunden. Da uns das Laufhaus [DMLURL]http://www.redlight.cz/index.php?chlang=1&PHPSESSID=62b8c5669bbd0b2cc0d13688c2a02f5e[/DMLURL] (click!) im Stadtviertel Holešovice (Bubenské nábreží, Praha 7) sowie einige andere absolut nicht zusagten (dort schaut es wie eine Mischung aus Pascha, Le Bordelle, EC-Bonn, E 80, Flaßhoffstraße, Eierberg, Stahlstraße, Antoniusstraße sowie Vulkanstraße aus), steuerten wir zielsicher das "Sladký ráj – Das süße Paradies" im Stadtviertel Vinohrady (Slezská 75, Praha 3) an und fühlten uns direkt sehr wohl:

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Tschechien/Prag - Teil 2

Das Ambiente des Sweet Paradise (click!) entsprach unseren Erwartungen; weder zu viel noch zu wenig Aufmachung; eben genau das richtige Maß an familiärer Gemütlichkeit mit einem Touch Luxus. Wir mögen es überhaupt nicht, wenn ein Laden wie etwa das Traumparadies total überladen ist, als müsste man aus Ehrfurcht schon vor der variantenreichen Einrichtung in die Knie gehen und Gott danken, dass man dies ungenommen des späteren Ficks sehen durfte. Nee nee, so nicht. Deswegen fühlten wir uns ja auch hier so wohl. Als wir in den Laden rein kamen, wurden wir direkt sehr freundlich und offenherzig begrüßt. Die Atmosphäre zwischen den Mädels und den Dreibei-nern ist hier auch ganz anders als wir uns erstmal neugierig umschauten und feststellten, dass der Club angenehm dimensioniert ist. Da wäre zum Beispiel die gemütliche, gut bestückte, u(h)rig wirkende Bar mit bequemen Sitzgelegenheiten sowie die angrenzenden Sessel, Zwei- sowie Dreisitzer mit sich auf Rollen befindlichen Sitzwürfeln in gediegener Umgebung. Das Licht war auch sehr angenehm – weder zu hell noch zu dunkel. In manchen Clubs wird man ja regelrecht "verblendet" hier aber nicht und das ist auch gut so. Da der Kunde im aus der Herr ist, gab es auch keine Verständigungsprobleme; hier wurde neben Tschechisch ebenso Englisch wie auch teilweise Deutsch gesprochen, so dass es keinerlei Verständigungsproble-me gibt. Natürlich wurden wir gefragt, ob wir unser Kleidung gegen Gemütlichere tauchen wollten, was wir verneinten als wir auf Bademäntel und Flip Flop Spartasandalen verzichteten, um uns erstmal was Nasses zum Trinken zu bestellen. Die Getränkeauswahl zu sehr mo-deraten Preisen muß man schon als gelungen bezeichnen. Und obwohl wir nur jedes erdenkliche Getränk hätten wählen können, entschieden wir uns für was ganz Simples: Cola on the rocks. Dieses war im Eintrittsobulus von 135 tschechischen Kronen enthalten. von Dabei er-lebten wir das nächste Wunder: die Cola schmeckte einfach phantastisch; weder verwässert noch durch irgendwelche zusätzlichen Zusätze im Geschmack verfremdet. Als Uwe "… das ist die verdammt beste Cola, die ich seit langem genossen hab …" pflanzten sich auf unseren Wunsch hin zwei Mädels zu uns, die wir schon kurz zuvor ausgelotet hatten: Sandra und Verca wie wir später erfahren sollten. Während Sandra nur Englisch und Tschechisch verstand, war Verca sogar zu unserer Überraschung des Deutschen einiger Maßen mächtig. Klarer Vorteil und klarer Pluspunkt für sie, half sie mir doch, Sandra zu dolmetschen als ich mit Englisch manchmal nicht so richtig weiter kam.

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Dementsprechend angenehm gestaltete sich auch diese ausgelassene Phase des gegenseitigen Kennenlernens mit beiden Mädels. Dabei war es auch sehr angenehm, dass sie nicht direkt aufs ganze gingen, sondern wohl bedachte Zurück-haltung übten und dabei dezent auf Tuchfühlung gingen, was wir ihnen gleich taten, so dass wir uns schließlich entschlossen, gemeinsam zu viert ins Separee zu verschwinden. Und hier kam die nächste Überraschung: die Zimmer waren zwar karg und spartanisch eingerichtet, dafür aber überaus sauber und hygienisch gehalten. Als kleines i-Tüpferlchen gab es ver-schiedenfarbige Gänseblümchen ähnliche Plüschblüten auf den jeweiligen Betten, wobei je-des Separee über eine geeignete Naßstelle verfügte. Über das Preisliche waren wir vorab über Flyer informiert worden, die zudem einen Gutschein über jeweils 500 tschechische Kronen enthielten, wenn man ein Programm für 2500 tschechische Kronen bucht. Die preisliche Ges-taltung sieht wie folgt aus, wobei unter Komplettservice auch komplett zu verstehen ist, wobei sich jeder Service nur in der zeitlichen Limitierung unterscheidet. So kosten 30 Minuten 1700, 45 Minuten 2200, 60 Minuten 2400 und 90 Minuten 3000 tschechische Kronen. Berücksich-tigt man die Happy Hours von 12.00 – 20.00 Uhr, liegen die Preise bei 1400, 1600, 1800 und 2200 tschechischen Kronen entsprechend des jeweils vorgegebenen zeitlichen Limits. Unter Komplettprogramm versteht man hier im übrigen Schmusen, FO beidseitig und Vögeln mit vielen Stellungswechseln. Anal und alles ohne Gummi ist gegen entsprechenden Aufpreis auch möglich, haben wir jedoch nicht hinterfragt.

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Zuerst ging es natürlich erstmal unter die Dusche, wo man sich sehr anregend gegenseitig erkundete als man sich cleante. Danach eben ins Frottetuch abgetrocknet und ab auf die Spielwiese, hatte ich mich für Sandra und Uwe für Verca entschieden. Sandra ist 19 Jahre jung, deren schlanke Silhouette 160 cm bei hübschen, schulterlangen brünetten Haaren misst und durch süße 75 A-B Körbchen verschönt wird, wozu vor allem ihr lieblich rasierte Pflaume ebenso beiträgt wie ihr geiler Po. Und Verca? Verca ist ebenfalls 19 Lenze jung, wobei sie gute zehn cm größer ist als Sandra, nämliche himmlisch-schlanke 170 cm. Sie hat wie Sandra ebenfalls brünette schulterlange Haare, die aber was länger als jene von Sandra sind. Ihre 75 B Cup harmonieren ebenso perfekt zu ihrer rasierten Muschi wie ihr Knackarsch.

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Nackt in medias res. Wie üblich ließ man sich oral verwöhnen, wobei die Schwänze tief in die Münder genommen wurden und die Zungen ein wahrhaftiges Freudenfeuer beim Eierlecken an den Tag legten. Den jeweiligen Schaft hoch und runter; mit der Zunge vom Schweller bis zum Sackende und über die Eier zurück, um die Gemächter im Mund mit reichlich kreisend Zungeneinsatz saugend zu lutschen. Dabei gleich mal angetestet was so geht und flux zwei Finger der freien Hand nachfolgend abwechseln in Muschi und Arsch versenkt. Danach gab es kein Zurück mehr; ich/wir mussten einfach die beiden süßen Fotzen lecken. Also schnell mal die gierigen Zungen raus und rein ins jeweilige naß gefingerte Mösenparadies. Dabei direkt mal an den Möpsen Halt suchend. Dann rein mit dem guten Stück. Erst Missionar, dann Atergo, Reiten und schließlich Löffelchen bei Verca mit Uwe sowie Reiten, Missionar, Löf-felchen und Atergo bei Sandra mit mir. Beim Atergo hab ich es mir nicht nehmen lassen, Sandra sanft den Arsch zu versohlen, was sie dazu anspornte, mir ihre zunehmend angespann-te Muschimuskeln immer schneller nach hinten entgegen zu stoßen, um mir meinen ersten Salutschuß in sie zu entlocken während Uwe in Vercas Mund entsaftete. Da wir uns alle ziemlich heiß gefickt hatten, verschwanden wir gleich mal mit den Mädels zwecks Abkühlung unter die Dusche – die hübschen Arschlöcher nicht ungefingert. Wild rumknutschend und sich gegenseitig abtrocknend ging es dann zurück auf die Spielwiese, um die zweiten Runde nach Partnerwechsel einzuläuten: Uwe mit Sandra und Verca mit mir. Besonders gut gefiel uns bei dieser Runde zwei, dass sich die Mädels gegenseitig leckten als wir sie über Löffelchen ge-genüber liegend über ihre gespreizten, angewinkelten Beine in ihre Muschis vögelten, wobei ich dann Verca aus ihrer Seitenlage zum Reiten auf mich zog, um von hinten durch ihren lin-ken Unterarm hindurch mit meiner Linken ihre Perle zu stimulieren. Als sich Verca aus Ei-geninitiative mit meinem in ihre befindlichen um 180 Grad zu mir drehte, um gegenseitigen Blickkontakt zu haben, war es um mich geschehen. Mein Schwanz schon wieder kleiner wer-dend, sattelte Verca ab und leistete mit ihrem Mund perfekt Aufbauservice, so dass ich sie nach fünf Minuten ihrer Mundperformance von hinten weiter vögelte. Ein Blick rüber zu Uwe zeigte mir, dass er Sandra gerade ebenso von hinten fickte, wobei er seinen rechten Daumen tief in ihr Arschloch harpunierte. Als ich Uwe anschaut, schaute er mich an und ich sagte: "Mensch Uwe, beide Daumen!". Während Uwe jetzt bei Sandra gerade beide Daumen bis zum Handansatz in ihrem Arsch versenkt hatte und sich mit den übrigen seiner vier Finger links und rechts auf ihren strammen Pobacken halt suchte während er sie weiter atergonal von hinten nahm, stoppte ich und zog meinen Schwanz aus Verca raus, um ihre Rosette zu lecken. Diese schmeckte so gut, dass meine Zunge anschließlend direkt durch den Grand Canyon ihrer Muschi glitt und reichlich leckeren Nektar melkte. Geil wie man ist, musste der Schwanz in ihr enges Loch zurück, um zu entsaten. Dies geschah just in dem Moment als ich rein sarkastisch "erst in den Arsch, dann in den Mund" dachte. Da Uwe sich mit seinem Saft reichlich Zeit zu lassen schien, feuerten Verca und ich ihn mit "Uwe Uwe Uwe …!" an, damit er Sandra reichlich von seinem Sperma-Cocktail schenkte als er diesen in sie abschoß.

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Nachdem wir noch ein Weilchen locker entspannt beisammen gelegen hatten, duschten wir, um uns nachfolgend anzuziehen. Als kleinen Bonus steckten wir Sandra und Verca noch was Geld zu, wofür wir gestenreiche Umarmungen mit sanften Küssen empfingen. Nachfragend, wann wir denn wieder im Hause seien, antworteten wir "schon bald!"

Bereits am nächsten Tag besuchten wir den Club wieder. Grund hierfür war eine sexuelle Flaute zwischen uns und unseren weiblichen Begleitungen, die sich immer zunehmender für einander interessierten und partiell lesbisch geworden zu sein schienen. Dem entsprechend verbrachte ich auch die Nacht mit Uwe im Bett jedoch ohne jeglichen Anflug schwuler Aktivitäten zwischen uns. Es war vielmehr anders. Wir diskutierten darüber wie es sein kann, dass die Mädels sich lieber miteinander sexuell vergnügten als mit uns. Beim Frühstück sagten sie uns auch direkt ganz unverblümt wie geil es für sie wäre, sich gegenseitig zu fingern und zu lecken und dass Frau eben am besten weiß, was Frau wünscht. Diese sexuelle Depression setzte sich natürlich in unseren Gedanken fort. Und was könnte da wohl besser helfen, als sich den Kopf wund äh frei zu vögeln? Nichts, denn nichts ist besser als Vögeln. Vielleicht produzierte man damit auch die nötige Eifersucht, um das Normale heterosexuelle Gefüge zwischen uns wieder herzustellen. Egal ob Männlein oder Weiblein und ohne bei Questiko oder sonst einem Bananenverein angerufen zu haben, der sich mit medialen Kartenlegen wie auch Glaskugelschauen beschäftigt, wusste man(n), dass sich das andere Geschlecht alsbald in jenem Momente wieder für einen interessierte, wo man ihnen keine Aufmerksamkeit mehr schenkt und sich anderer weibliche Sexualität zuwandte. Um kurz zu machen: man(n) ist dann wieder interessant, wenn man beginnt, fremd zu gehen.

"Tom wo bist Ihr!?" hieß es als mein Handy matrix-like klingelte und ich "… wir sind gerade in Flagranti!" entgegnete als Lenka "… bitte noch einmal!" zurück fragte, weil sie nicht verstand, was mit Flagranti gemeint ist. "Schatz, wir sind nur eben was einkaufen und in zwei drei Stunden zurück; mach es Dir doch mit Steffi was gemütlich. Hab Dich lieb!".

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Im Club kannte man uns bereits und begrüßte es ersichtlich, dass wir nach unserem Einstand auch dorthin zurückkehrten. Wieder genossen wir den mit dem Eintrittspreis verbunden Cola Mix on the rocks als sich Michala und Veronika zu uns gesellten. Wie schon zuvor hielten wir etwas Small Talk bevor wir zum Main Menu "Ficken und Blasen" übergingen. Während sich Uwe für Veronica erwärmt hatte, hatte es mir Michala erheblich angetan, die mit ihren 18 Jahren keinesfalls mit ihren Reizen geizte: schulterlange brünette Haare mit einem perfekten auf 165 cm verteilten schlanken Body bei rasierter Muschi mit einem kleinen Grünstreifen oben über, Knackarsch sowie herrlichen naturgeformten 75 B Titten. Und auch, wenn ich eigentlich nicht so eine Wasserratte bin, ließ ich mich von Michala unter die Dusche entfüh-ren, wo es erstmal heftig zur Sache ging als man sich gegenseitig fingerte. Nach kurzer Ab-trocknung der nassen Körper ging es dann auch direkt auf die Matte, wo erstmal ausgiebig gestreichelt, gekuschelt sowie rum geleckt wurde. Zum Auftakt verwöhnte mich Michala mit einem super Französisch wo ich ganz Pascha sein durfte und meine Arme entspannt hinterm Kopf verschränkte, um bei ihrer Mundarbeit den vollen Überblick zu haben. Dabei wandte mir Michala ihren Kopf zu und schob ihre Haare auf die andere Seite, damit ich ihrem emsigen Lippenspiel an meinem Schweller folgen konnte. Die Zunge an den Eiern angesetzt, schlabberte sie mir über den Schwanz bis zum Schweller hinweg, um Letzteren mit dem ganzen Rest dann in ihrem Munde verschwinden zu lassen. Ich wollte sie dann natürlich auch direkt ficken – sie ließ mich aber nicht, sondern lutschte genüsslich weiter bis ich ihr die ganze Sauce in den Mund schoß. Verschwitzt lächelnd strahlte sie mich verschlagen an und sagte nur "ooops I am sorry". Ihr einen Klaps auf den süßen Arsch verpassend, gings erneut unter die Dusche, um lauwarmes Wasser über uns laufen zu lassen. Nachdem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, hab ich erstmal Michala Muschi so richtig geil geleckt, dass sie dann auch unbedingt gefickt werden wollte und zwar Atergo. Keine Frage, dass ich dabei ihr Arschloch sanft berührt habe, um ihr gleichzeitig den Arsch zu versohlen. Dadurch richtig heiß geworden, ging es beiderseits in die Missionarsstellung, in der sie die Beine um mich schloß, um mich abschließend zum Höhepunkt zu reiten, was ich ihr aber versagte indem ich sie atergo in ihren kleinen, engen Arsch fickte und meinen Saft dabei auf ihre beiden Löcher verteilte, weil ich nach meinem Orgasmus noch vier fünf gepflegte Stöße in ihrer Muschi nahm – zur Entspannung versteht sich.

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Während wir erschöpft nebeneinander lagen, trieb es Uwe mit Veronica sehr bunt. Veronica ist 20 Jahre jung, trägt gelockte schulterlange brünette Haare bei einer sehr schlanken, auf 165 cm verteilten Körpersilhouette. Ihre Brüste sind etwas kleiner als jene von Michala, aber nicht weniger perfekt, kriegt sie ganz schnell steife Nippel, wenn man mit den Fingern ihre Brüste mit der Zunge zwiebelt. Veronica ist komplett rasiert und verfügt über ein charmantes Lächeln – ist also jeder Zeit gut drauf – insbesondere, wenn man(n) ihren kleinen geilen Arsch leckt. Michala und wir war es eine Freude, zuzusehen, wie Veronica mit ihrem aktiven Arsch Uwe Schwanz fickte, der sich letztlich ganz passiv auf dem Bett an die Rückwand gelehnt gab und sich dann ebenso passiv beim reiten gab als Veronica es ihm mit ihrem engen Arsch gab und Uwe ihr sein Leckerchen zum Abschluß in den Mund gab. Nach einer kleinen Entspan-nungspause und wildem lesbischen Lecken zwischen beiden Girls, verpasste mir Veronica eine endlos lange Blasung, denn mein Schwanz war schon etwas müde. Dennoch leistete sie mit 20 Minutenütiger Zungenperformance eine derart gute Arbeit, dass ich sie dann auch direkt von hinten in die Muschi gevögelt hab, um anschließend in ihrem Arsch zu kommen. Getreu dem Motto "erst in den Arsch, dann in den Mund" vergnügte sich Uwe mit Michala. Wieder-um belohnten wir der Mädels Mühe mit etwas Extra-Cash (eben jenen, der uns aufgrund der Rabatmarken mit 500 tschechischen Kronen zugute gekommen war).

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Am Abend ging es mit Steffi und Lenka wieder in die Disco; diesmal ins Duplex und [DMLURL]http://www.stonx.cz/[/DMLURL]; danach in die La Fabrique sowie das Radost FX. Uwe und ich hatten unseren Spaß; Lenka und Steffi tanzten wieder, dass es uns an TATU erinnerte; eine lesbisches Monument im Strobo Light. Uwe erzählte mir aus der Heimat, dem Gummersbacher Sky Lab, jener Disco, in der er als junger und noch neugieriger Bursche so manches Mädel, aber auch so manche Abfuhr bekommen hatte. Irgendwann war wohl der Laden bis auf die Grundmauern abgebrannt – schade eigentlich, wäre ein Revival dieses Ladens doch eine nette Idee gewesen. "Ich kannte mal eine, die sah wie Veronica aus…" und ich ergänzte Uwe abgebrochenen Satz mit einem "ich weiß genau, was Du meinst!". Manchmal fragten wir uns, warum wir immer ein ganz bestimmtes Mädel vögeln, nämlich Mädels, die uns von ihrer Erscheinung zwangsläufig an andere, Verflossene erinnerten. Eine passende Antwort darauf fanden wir jedoch nicht. Den Versuchen Steffis und Lenkas, uns zum Chillen zu animieren, um auf der Tanzfläche abzuge-hen, widerstanden wir. Wir wollten einfach für uns sein, ein bissle was quatschen. Vielleicht erwachs auch in uns der Wunsch, vollkommen allein zu sein – ganz ohne Mädels, ganz ohne Frauen. Eine ziemliche Utopie, die uns da auf einmal durch den Kopf schoß. Allein sein? Jetzt? Gerade jetzt in diesem Augenblick? Ohne Frauen? Ohne Sex? Ja, auch das kann ziem-lich entspannend sein. Vielleicht gewöhnt man sich ja zu sehr an den anderen, wenn man permanent aufeinander hockt. Unter Männern ist das ganz anders; wenn man(n) sich gut mit-einander versteht, kann man(n) immer miteinander. Uwe zog sein Van Nelle aus der Tasche, einen Filter dazu und begann langsam den Tabak auf dem Blättchen zu verteilen bis er das Blättchen schließlich um den Tabak gerollt und mittels Speichel von der Mitte des Blättchen nach links und dann zurück bis ganz nach rechts zu lecken. Dann klopfte er Anfang und Ende der so offenen Kippe ab und steckte den überläufigen Tabak wieder zurück ins Van Nelle Vorratspäckchen. Uwe holte dann tief Luft und zündete sich die Kippe an: "… Tom, wahr-scheinlich hat das alles nichts zu bedeuten. Es ist wie es ist. Man macht das Beste draus…"

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Die Tage waren wie im Fluge vergangen. Prag zu erkunden hieß gemeinsam essen zu gehen, gemeinsam zu shoppen, gemeinsam zu vögeln – wenngleich wir auch einige Male im Paradise vögelten – und nach der Dizze gemeinsam einzuschlafen.

Nach unserem Pragaufenthalt erschloß sich uns auf der Rückreise Chomutov, wo Lenka Wichtiges zu erledigen hatte. Ohne auf nähere Details eingehen zu wollen, erinnerte mich vieles an den Zweiteiler "Sex Traffic", der ja zuletzt an einem Freitag auf ARTE gelaufen war und sich inhaltlich um Folgendes dreht:

"Die Schwestern Elena (Anamaria Marinca) und Vara (Maria Popistasu) sehen in dem moldawischen Dorf Cupcini überglücklich ihrer Abreise nach England entgegen, dem Aufbruch in eine bessere Welt. Doch statt eines Flugzeuges nach London erwartet sie eine albtraumarti-ge Odyssee durch Europa: Varas Verlobter Alex übergibt sie in der Hauptstadt Chisinau an den vermeintlichen Freund Petre, doch da sind sie tatsächlich schon in den Fängen eines Mäd-chenhändlerrings. Mißhandelt, vergewaltigt und zur Prostitution gezwungen, werden sie über Moravita in Rumänien in einen Belgrader Nachtclub verschleppt. Als Elena heimlich ihre Mutter benachrichtigt, werden sie weiter nach Sarajewo gebracht, um die Spuren zu verwischen. In dem Bordell "Blue Bar" trifft Elena Daniel Appleton, einen jungen Aktivisten der Menschenrechte, der sich als Freier ausgibt. Plötzlich stürmen Blauhelmsoldaten die Bar. Da-niel wird festgenommen und ausgewiesen, während die Zuhälter davonkommen. Wird Daniel den Mädchen helfen können? Wieder werden die Schwestern weiterverkauft, diesmal nach Tirana. Die albanische Mafia plant, sie nach London zu bringen, Endstation ihrer Irrfahrten. Ihnen steht die Überfahrt nach Italien bevor, eine tödliche Gefahr: Nähert sich die Polizei, um eine Razzia durchzuführen, werfen die Menschenhändler ihre "Ware" einfach über Bord.

Bei der Überfahrt nach Italien nähert sich ein Boot der Polizei. Doch die Schlepper fackeln nicht lange und werfen Elena kurzerhand über Bord. Sie wird gerettet und kann sich in der Obhut der Organisation gegen Menschenhandel "WFAFM" in Lecce sicher fühlen. Dort ist auch Madeleine Harlsburgh angekommen, die Stiftungsdirektorin des amerikanischen Sicherheitsunternehmens Kernwell, an dem in letzter Zeit immer wieder Kritik laut wurde. Elena soll in einem Prozess als Zeugin aussagen. Doch sie will um jeden Preis ihre Schwester wieder finden. Sie weiß keinen anderen Weg, als sich geradewegs wieder in die Hände albanischer Zuhälter zu begeben. Daniel, heimgekehrt von seinen Recherchen in Bosnien, deckt einen Skandal auf: "Kernwell" ist selbst an den Entführungen beteiligt. Als er die Stiftungschefin Madeleine Harlsburgh, wieder zurück im fernen Bosten, informiert, weiß er noch nicht, daß nicht nur die Mitarbeiter ihres Hauptsponsors, sondern auch ihr eigener Mann in den Menschenhandel tief verstrickt sind.

Gleichzeitig versucht in Moldavien Callum Tate, ein junger kanadischer Angehöriger des Friedenscorps, eine junge Frau freizukaufen und wird daraufhin des Sexhandels bezichtigt. Der britische Wohltätigkeitsmitarbeiter Daniel Appleton wird auf den Fall aufmerksam und versucht mit allen Mitteln dem Sexhandel Einhalt zu gebieten. Callum, zwischenzeitlich entlassen, versucht seinen ehemaligen Arbeitgeber Kernwell, ein U.S. Verteidigungsunterneh-men, das sein Vermögen mit der Versendung von Friedenstruppen gemacht hat, zu erpressen und schickt ein belastendes Videoband an Tom Harlsburgh (Chris Potter), den Vorstandsvor-sitzendem. Bald erhält auch Madeleine Harlsburgh, Toms engagierte Ehefrau und Vorsitzende von Kernwells Wohltätigkeitsorganisation, Hinweise darauf, daß Kernwells Mitarbeiter aktiv am Sexhandel beteiligt sind. Und zu ihrem Entsetzen keimt in ihr der Verdacht, daß ihr Mann die Angelegenheit vertuscht, um Kernwell einen Millionenverlust zu ersparen, weil dieser selber darin verstrickt ist..

Spannend wie ein Thriller, realistisch wie eine Dokumentarfilm: "Sex Traffic" ist ein Drama über den der Zwangsprostitution dienenden modernen Sklavenhandel zwischen Ost- und Westeuropa. In schonungslosen Bildern enthüllen die Episoden jeweils aus einem neuen Blickwinkel, wie Zuhälter, Polizei und korrupte Wohltätigkeitsorganisationen zwischen Bel-grad, Brindisi und Boston gleichermaßen in das korrupte Milliardengeschäft Zwangsprostitu-tion verwickelt sind. Kein Mainstream; brutal wie die Realität und damit absolut realistisch."

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Prag/Tschechien - Teil 3

Prag war purer Spaß gewesen! Und Chomutov? Wohl eher Ernst. Lenka erschien nicht wie verabredet am Treffpunkt nachdem sie etwas früher Prag allein per Zug verlassen hatte. Gleichfalls hatte sie aber gesagt, dass sie unter Umständen alleine nach Deutschland zurück-reisen würde, wenn es in Chomutov was länger dauern würde. Was dort genau abging, wissen wir nicht; man kann dabei immer nur mutmaßen und Überlegungen anstellen. Angeblich ging es um einen Kredit, den sie dort für den Kauf einer Wohnung hatte abzahlen müssen. Mir und uns kam das aber alles mehr so vor als würde ein Fußballverein dem anderen Fußballverein eine große Summe Geld schulden, die als Ablösesumme von der Spielerin beim Wechsel vom einem ins andere Lager zu zahlen ist, jedoch ohne, dass sie jemals frei wäre oder jemals wirklich frei gewesen ist.

Und so fuhren wir auch alleine zurück ins geliebte Land – nicht zu viert, sondern zu dritt. Als wir Chomutov ein letztes Mal durchfuhren und hofften, Lenka dort irgendwo zu finden, wirk-te diesess äußerst unreal. Wie in einem Traum kamen wir uns vor. Entgegen Lenka Behaup-tung, Chomutov befände sich 100 KM östlich von Prag, befand es sich in die genau entgegen gesetzte Richtung davon, nämlich westlich kurz vor der Grenze. Stelle man sich den virtuellen Grenzverlauf in Richtung Deutschland vor, so befanden sich die Städte an der E55 gelegenen Städte Teplice/Dubi mit Chomutov (Reitzenhain), Ostrov, Cheb auf einer von Norden nach Südwesten liegenden gedachten Linie, welche jeweils im Abstand von nur 10 – 15 KM zum Grenzverlauf parallel verläuft, wobei Pilzen 95 Kilometer südwestlich von Prag aus gesehen an der D5/E50 liegt, Kaplice 181 Kilometer südlich von Prag kurz vor der österreichischen Grenze und Rumburk sich 123 Kilometer nördlich von Prag in Sachsens Grenznähe befindet. Dabei sind Chemnitz sowie Dresden jeweils nähere Bezugspunkte hinter der Grenze aus tschechischer Sicht gesehen. So gurkten wir ein wenig in Chomutov rum, waren diesem Orte dann aber irgendwann überdrüssig- zumal sich ja Lenka mal hätte melden können, dies aber nicht tat. Ebenso blieben unsere Versuche, sie zu erreichen, ohne Erfolg. C ést la sagte unsere innere Stimme uns. So ist das Leben halt – so und nicht anders. Gewisse Dinge kann man eben nicht planen – oder man sollte einfach (ein)planen, dass es anders kommen kann.

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In diesem Moment erinnerte ich mich an unser letztes Prager Vögeln mit Izabela und Lucka; ein Vierer wie er nicht abschließender hätte sein können: intensiv und schmerzvoll. Schmerzvoll, weil aller Abschied schwer fällt – oh Du schönes Prag, oh Du Sweet Paradise. Izabela (18) ist ein Traum von einem Mädel: 165 cm groß, schlank, mittelblonde schulterlange Haare, geile schöne Brüste, fast rasiert mit einer nimmersatten Fotze und einem Arschgeweih auf ihrem Po – absolut verführerisch. Und Lucka? 19 Jahre jung mit einer auf 180 cm (!) verteilten geilen schlanken Figur; griffig feste Naturtitten, nen devoten Arsch und ne geil rasierte Muschi dazu; zur Krönung kurze brünette Haare – was will man(n) da noch mehr. Schon rein optisch ideal zum drauf- und reinspritzen geeignet. Nach der obligatorischen Dusche mit gegenseitigen Fummeln gings auf die Matratze, wo Izabela und Lucka sich erstmal lesbisch penetrierten. Dadurch in uns die Ständer erweckt, trennten wir beide zwangläufig, um sie zu ficken: erst in den Arsch, dann in den Mund. Zwischendurch wildes Rumlecken untereinander. In dem Moment dachten wir an Steffi, die unsere Abreise vorbereitet hatte: Kofferpacken und so; sie ist wirklich ne liebe Maus, trauert aber irgendwie Lenka nach – wo die Liebe halt hinfällt – how bzarre?! Den Gedanken aus den Köpfen streichend, missionierten wir ihre Muschi und tauschten diese untereinander – Abwechslung muß ja sein. Nachdem ich in Izabela abgerotzt hatte, schenkte Uwe Lucka ein schönes Facial – mitten ins Gesicht; hmmm, lecker. Nach kleiner Verschnaufpause und der Cleanung etlicher Körperteile analisierte ich Lucka, was aufgrund ihrer Größe schon ein wenig problematisch war, aber dennoch letztendlich ging. Und Uwe? Uwe ließ sich von Izabela genüßlich schmatzend einen lutschen; danach fickte er sie in Arsch und Fotze, um mit einem Cumshot in ihren süßen Mund zu entspannen. Da mir nach so viel Vögeln persönlich schon der Saft ausgegangen war, spendierte mir Lucka einen perfekten Handjob, um meinen Saft auf ihren Titten zu verteilen. Als kleines Dankeschön leckte ich ihr das Arschloch und sie mir den erschlaffenden Schwanz. Unweigerlich kommt mir dabei Benny Benassis Clip [DLMURL="www.break.com/index/bennydaddy.html"]"Who´s Your Daddy?!"[/DLMURL] (click!) in den Sinn.

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Als ich wenige Tage später wieder in Bonn unterwegs war, meldete sich unerwartet mein Handy zu Worte als der Vibrationsalarm rumste und bumste: "Hi wie gehen Dich?" >>> "Gut! Wo warst Du? Wir dachten schon…" <<< "Keine Problem! Du hast Zeit? Fahre mich Köln?" So sehr ich Lenka auch fragte, so sehr war nichts aus ihr heraus zu kriegen – außer dass sie natürlich bei ihrer Family in Chomutov gewesen sei – und zwar länger, weil man sich lange nicht gesehen habe. An diesem Tage lernte ich auch ihre beste Freundin Katharina ken-nen, die wir am Kölner Hauptbahnhof abholten, um gemeinsam nach Bonn zurückzukehren. Lenka und Katharina arbeiteten dann den ganzen Abend noch in Bonn, verschwanden dann allerdings nachts urplötzlich auf nimmer Wiedersehen. Den darauf folgenden Tag telefonierte ich ein letztes Mal mit Lenka. Danach verläuft sich ihre Spur im Sande – auch anderer Orts. Zunächst jedenfalls.

Ich hatte mehrere Wochen nichts mehr von Lenka gehört genauso wie ich es aufgegeben hatte, mit ihr zu telefonieren oder sie anzurufen: the person you called is temporalily not available. Ich dachte mir immer wieder nur "scheiße!". Es gibt nicht viele Mädels, welche meine Sympathie sie mehrmals vögeln ließ: Sandra, Steffi, Tina, Lenka, Lucy und Lydia. Ich glaube, ich hab keine der Muschis, die mir längerfristig was bedeute(te)n vergessen. Um desto mehr freute ich mich nach Wochen des Durstes [DMLURL]http://www.freiermagazin.com/freier-forum/threads/5035/[/DMLURL] (click!) als ein Lebenszeichen Lenkas zu erblicken als mir unser letzter gemeinsamer Abend zu Dritt in den Sinn kam:

Steffi empfing uns in der Pension alleine. Auf Steffis Vorschlag erkundeten wir zum letzten Male das Prager Nachtleben; chillten ein wenig zu Music unterschiedlichster Coleur; gutes Essen versöhnte unser Leiber und Seelen. Als wir an diesem Abend zu dritt im Bett lagen – Uwe rechts von mir und Steffi in unserer Mitte – stellten wir fest, wir sehr uns Lenka doch fehlte, insbesondere weil Steffi so traurig wie lange nicht mehr schaute als sie sich an uns kuschelte: "Du Tom, Du Uwe – ich hab Euch lieb!"

Es ist Unsinn sagt die Vernunft
Es ist was es ist sagt die Liebe

Es ist Unglück sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz sagt die Angst
Es ist aussichtslos sagt die Einsicht
Es ist was es ist sagt die Liebe

Es ist lächerlich sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich sagt die Erfahrung
Es ist was es ist sagt die Liebe
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Veteran

Meine Hochachtung für deinen bildreichen Bericht ist Dir gewiß. Besten Dank für die wohltuende Unterhaltung, die mir durch das Lesen zuteil wurde.

Der
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